Deutschland-Wetter im Oktober 2023: Adieu Altweibersommer! Herbst tobt nach Sturm-Gewitter-Mix heran

Schluss mit dem Altweibersommer: Eine Kaltfront sorgt dafür, dass Mitte Oktober endlich der Herbst in Deutschland Einzug hält. Kräftige, teils gewittrige Schauer, Sturmböen und sinkende Temperaturen sind laut Wetter-Prognose erst der Anfang.

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Alles hat bekanntlich ein Ende, so auch der Altweibersommer, der Deutschland in den vergangenen Wochen im September und Oktober mit herrlichstem Spätsommerwetter verwöhnte. Damit ist nun schlagartig Schluss, wie die aktuelle Prognose des Deutschen Wetterdienstes verrät.

Wetter aktuell im Oktober 2023: Krasser Temperatur-Abfall nach Kaltfront-Regenpeitsche

Am Wochenende vom 14. und 15. Oktober zieht eine Kaltfront über die Bundesrepublik und bringt am Samstag (14.10.2023) schauerartige und lokal gewittrige Regenfälle von Nordwest nach Südost mit. An den Küsten, vor allem an der Nordsee, ist nicht nur mit Gewittern, sondern auch mit teils schweren Sturmböen zu rechnen. Im Gebirge soll es der Wetterprognose zufolge ebenfalls stürmisch werden. Danach wird es spürbar kühler in Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. In der Nacht zum Sonntag werden verbreitet nur noch einstellige Tiefstwerte erwartet.

Adieu Altweibersommer: Windig-kühler Herbst hält Einzug in Deutschland

Am Sonntag (15.10.2023) werden im Süden am Oberrhein maximal 15 Grad Celsius erwartet, nachdem zuletzt am Freitag noch bis um die 30 Grad Celsius erreicht worden waren. In der Nordhälfte ist zudem mit windigem und kühlem Schauerwetter zu rechnen. "Der Herbst greift also voll durch", sagte DWD-Meteorologe Marcel Schmid. In der Nacht zum Montag (16.10.2023) könne es in einigen Gebieten Luftfrost geben.

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Wie wird das Herbstwetter in der neuen Woche? Deutscher Wetterdienst wagt Prognose

Zu Beginn der neuen Woche beruhigt sich das Wettergeschehen dem Deutschen Wetterdienst zufolge verbreitet mit Höchstwerten von meist unter 15 Grad Celsius. Leicht wechselhaft bleibt es den Angaben zufolge allerdings im Umfeld der Küsten, so der DWD weiter.

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loc/news.de/dpa