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Entsetzlicher Kannibalen-Mord: Mutter enthauptet Sohn (5) und isst seinen Kopf! Frau für verrückt erklärt

Eine Mutter hat in Ägypten ihren Sohn mit einer Machete umgebracht und anschließend seinen Kopf gegessen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Parad St

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Die 29-jährige Hanaa Mohamed H. musste sich wegen eines grausamen Verbrechens in Ägypten vor Gericht verantworten. Sie soll ihren fünfjährigen Sohn Youssef mit einer Machete enthauptet und anschließend seinen Kopf gegessen haben. Die Richter erklärten die Frau jetzt für verrückt.

Entsetzlicher Kannibalen-Mord in Ägypten: Frau verrückt erklärt

Wie aktuell mehrere britische Medien, darunter "Daily Mail" oder "Metro.co.uk" übereinstimmend berichten, hieß es in einem am 30. September verkündeten Urteilen, dass Hanaa Mohamed H. ihren Sohn "in einem Zustand des Wahnsinns" getötet haben und jetzt in eine psychiatrische Einrichtung kommen soll. Das Gericht entschied außerdem, dass die Frau nicht in der Lage sei, zu plädieren.

Mutter enthauptet Sohn (5) und isst seinen Kopf

Die Mutter hatte die Tat nach der Festnahme bereits gestanden. Sie gab an, dass sie an einer Geisteskrankheit leiden würde. Den Mord an ihren Sohn habe sie begangen, weil sie "wollte, dass er für immer bei ihr bleibt". Außerdem argumentierte sie, sie habe ihn aus Sorge davor getötet, dass ihr Ex-Mann das Sorgerecht bekommt. Den Berichten zufolge soll Hanaa Mohamed H. zunächst ihren Jungen im Badezimmer abgeschlachtet haben, bevor sie seinen Kopf und andere Körperteile in kochendem Wasser auf dem Herd schmorte und anschließend mehrere Leichenteile verzehrte. Youssefs Onkel fand schließlich einige Überreste des Jungen im Haus der Familie in einem Eimer.

Ex-Ehemann von Hanaa Mohamed H. geschockt nach grausem Verbrechen

Die Tat wird als vorsätzlich eingestuft, da sich die 29-Jährige für den Mord einen Knüppel sowie eine Machete besorgt und alle Türen und Fenster im Haus verschlossen hatte. Sie versuchte außerdem Beweise zu vernichten, indem sie den Körper ihres Sohnes in Stücke hackte. Experten kamen zu dem Schluss, dass die Frau an Wahnvorstellungen litt und glaubte, Verwandte würden Zauberei gegen ihren Sohn anwenden. Einem Bericht zufolge leide sie unter eingeschränktem Urteilsvermögen und sei sich der Schwere ihrer Taten nicht bewusst.

Hanaa Mohamed H. hatte sich vor dem Mord von ihrem Ex-Ehemann getrennt, lebte mit Youssef allein. Der ehemalige Geliebte behauptete gegenüber lokalen Medien, Hanaa habe genau gewusst, was sie tat. Sie habe kurz vor dem Verbrechen versucht, den Sohn von ihm fernzuhalten. Laut seinem Anwalt habe der Ex-Mann wie versteinert gewirkt, als die Angeklagte vor Gericht sagte: "Ich wollte ihn [Youssef] und mich befreien. Ich wollte mich an seinem Vater rächen und frei sein. Sein Vater kommt immer wieder und versucht, ihn mitzunehmen."

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