Panorama

Deutscher Wetterdienst warnt vor Unwettern: Kaltfront vertreibt Spätsommer-Wärme in Deutschland

Gewitter sollen die Spätsommer-Wärme aus Deutschland vertreiben. Bild: AdobeStock / trendobject

  • Artikel teilen:

Noch immer herrscht in Deutschland vielerorts hochsommerliche Wärme. Doch an den kommenden Tagen drohen Schauer, teils kräftige Gewitter und viel Wind.

Unwetter im September 2023: Gewitter krachen Spätsommer-Hitze weg

Wie der Deutsche Wetterdienst am Sonntag mitteilte, muss bereits in der Nacht zum Montag mit Gewittern gerechnet werden, die auch mit Starkregen und Hagel einhergehen können. Auch am Montag bestimmen verbreitet Schauer und Gewitter das Wetter, und die Gefahr von Unwettern mit Starkregen und Hagel steige. Lokal seien auch Sturmböen möglich. Lediglich im Osten und Nordosten dürften die Gewitter erst im Laufe des Montagabends aufziehen. Die Höchstwerte erreichen im Osten entsprechend nochmals bis zu 30 Grad und in Westen Deutschlands bis zu 25 Grad.

Kaltfront lässt Temperaturen purzeln! So kalt wird es nun in Deutschland

In der Nacht zum Dienstag bringt dann eine Kaltfront deutlich kühlere Luft nach Deutschland. Die Tageshöchstwerte dürften dann bis 23 Grad erreichen. Im Tagesverlauf bilden sich im Nordwesten erneut einige Schauer und vereinzelte Gewitter, und auch der Wind frischt zunehmend auf. In der Nordhälfte dürfte es starke, im Norden stürmische Böen geben. An der Nordsee seien auch Sturmböen möglich. Der Mittwoch bleibe im Norden und Nordwesten wechselhaft, während sich im Süden wieder zunehmend die Sonne zeigt. Die Temperaturen erreichen demnach tagsüber bis zu 26 Grad im Süden und Osten. Vor allem in der Nordhälfte bleibt der Wind lebhaft mit Sturmböen an der Nordseeküste.

Lesen Sie auch: Doppel-Hurrikan rast auf Europa zu! Wetterdienst warnt vor Sturm

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. /news.de/dpa

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.