Monster von Loch Ness: Bestie tauchte 40 Sekunden lang auf! Augenzeugin schockt mit neuer Nessie-Sichtung

Schon wieder will eine Nessie-Jägerin eine unglaubliche Entdeckung am Loch Ness gemacht haben. Eine sinnvolle Erklärung würde es nicht geben, ist sich die Frau sicher. Daher muss es sich um das populäre Seeungeheuer gehandelt haben.

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Kaum ein mystisches Wesen löst bei den Menschen seit Jahrzehnten so eine Begeisterung aus wie Nessie, das vermeintliche Seeungeheuer aus dem schottischen Loch Ness. Mit Nachrichten über angebliche Sichtungen und den passenden mutmaßlichen Beweisen ließe sich vermutlich mehr als eine ganze Bibliothek füllen. Der Nessie-Wahnsinn will einfach kein Ende nehmen.

Loch-Ness-Jägerin glaubt an Nessie-Sichtung

Jetzt behauptet eine Nessie-Jägerin, dass sie das Ungeheuer mit dem langen Hals gesichtet habe, kurz nachdem eine andere "Spürnase" auch "drei seltsame Gestalten" im Wasser gesichtet hatte. Fiona Wade glaubt, am 31. August um 10.45 Uhr einen Blick auf Nessie erhascht zu haben. Der Vorfall, der zwischen 30 und 40 Sekunden lang dauerte, wurde jetzt in das offizielle Register der Ungeheuersichtungen von Loch Ness aufgenommen.

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Nessie gesichtet? Es kann "nichts Logisches" gewesen sei laut Zeugin

Die Frau bezeichnete das, was sie sah, als etwas, das sie noch nie zuvor gesehen habe. "Ich kann es nur als Nessie bezeichnen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas Logisches gewesen sein könnte", wird sie im "Daily Star" zitiert. Doch nicht nur Fiona Wade glaubt, das Ungeheuer von Loch Ness jüngst gesehen zu haben - nur wenige Tage zuvor hatte der Beamte Alastair Gray in der Nähe von Invermoriston an der Südwestseite des Sees "drei seltsame und scheinbar zusammenhängende Formen" gesehen.

Nessie-Sichtung sah "zunächst wie ein Periskop aus"

Wade erklärte laut "Daily Star", sie wisse nichts von Grays Begegnung mit der Bestie und sagte, sie habe wahrscheinlich ihre eigene Begegnung "an einem sehr ähnlichen Ort" gehabt. "Es sah zunächst wie ein Periskop aus, aber dann folgten zwei gekrümmte Bereiche. Es bewegte sich und befand sich etwa auf halber Strecke im Loch, ungefähr zwischen Foyers und Whitebridge", erinnert sie sich an ihre Sichtung.

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rut/news.de