Zoophilie-Schock: Dickdarm perforiert! Perverser stirbt nach Pferde-Sex
Erstellt von Tobias Rüster
12.09.2023 12.31
Es war ein Todesfall, der einen gigantischen Missbrauchsring auffliegen ließ. Der grausame Tod eines Mannes aus einer Stadt im US-Bundesstaat Washington führte dazu, dass die Polizei vor einigen Jahren eine perverse Vereinigung aufdeckte, die Pferde für Sex abrichtete. Verwendet wurde ein Pheromon, mit dem sich die Männer überzogen. An den Fall erinnert aktuell noch einmal der "Daily Star".
Mann stirbt nach Pferde-Sex in Enumclaw
Die Stadt Enumclaw im US-Bundesstaat Washington ist eine ländliche Gemeinde wie aus dem Bilderbuch, mit Blick auf den nahe gelegenen Mount Rainier, der sie zu einem beschaulichen Ziel für Wanderer macht. Doch im Jahr 2005 brachte der bizarre Tod eines Einheimischen das dunkle Geheimnis der Stadt ans Licht - sie war auch ein beliebtes Ziel für Verrückte, die Sex mit Tieren haben wollten.
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Tier-Sex-Skandal fliegt auf: Männer trafen sich zum Pferde-Missbrauch
Am frühen Morgen des 2. Juli wurde Kenneth Pinyan von einem unbekannten Mann im Enumclaw Community Hospital abgesetzt, erinnert der "Daily Star". Die Ermittlungen zu seinem Tod brachten einen Sex-Skandal ans Licht, der die ganze Stadt erschütterte. Die Polizei fand heraus, dass Pinyan zu einer Gemeinschaft von Männern gehörte, die als "Zoos" bekannt waren und sich regelmäßig auf einem Bauernhof trafen, um Sex mit Pferden zu haben.
Die Männer hatten sich ursprünglich auf Facebook gefunden, wo sie ihre kranken Fantasien miteinander besprachen. Schließlich begannen sie, sich an den Wochenenden auf einem Bauernhof in Enumclaw zu treffen, um sich gegenseitig bei der Penetration durch Pferde zu filmen. Bald war die ländliche Gegend in zoophilen Chatrooms als Ziel für Menschen bekannt, die Sex mit Tieren haben wollten. Charles Mudede, der 2007 den Dokumentarfilm "Zoo" über die zoophile Gemeinschaft in Enumclaw drehte, beschrieb die Stadt wenig charmant als "Paradies für Pferdef***er".
Perforierter Dickdarm: Perverser stirbt nach Pferde-Sex
Doch das abstoßende "Hobby" der geheimen Gruppe fand ein Ende, als Pinyan bei einem Treffen tödliche Verletzungen erlitt. Der Mann wurde demnach mit einem perforierten Dickdarm ins Krankenhaus eingeliefert. Die Besitzer des Bauernhofs behaupteten, sie hätten nicht gewusst, dass sich die Männer dort getroffen hätten, um Sex mit Pferden zu haben. Größere Strafen blieben aufgrund der fehlenden Gesetzeslage damals aus.
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rut/news.de