Sexueller Missbrauch: Kinderschänder (18) missbraucht Mädchen (7) im Live-Stream, Mitschüler sehen zu

Ein Mann (18) hat ein Mädchen zum Oralsex gezwungen. Er bemerkte jedoch nicht, dass die Siebenjährige die Kamera an ihrem Laptop anhatte, da sie gerade in einem Homeschooling-Stream war. Die Lehrerin verständigte die Polizei. Nun wurde er verurteilt.

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Während eines digitalen Fernunterrichts im Jahr 2020 missbrauchte ein Mann auf der South Side von Chicago ein siebenjähriges Mädchen vor den Augen seiner Mitschüler. Die schreckliche Tat fand vor laufender Kamera statt und wurde per Live-Stream übertragen. Nun wurde der Mann zu elf Jahren Knast verurteilt.

Mann zwingt Mädchen (7) zum Oralsex! Sexueller Übergriff per Live-Stream an Mitschüler übertragen

Wie die "New York Post" schreibt, forderte die Lehrerin ihrer Schüler am 15. Oktober 2020 auf, sich während einer kurzen Pause sowohl das Mikrofon als auch die Kamera auszuschalten. Das Mädchen setzte sich zwar stumm, aber ließ die Kamera an. Die Lehrerin sah, wie Catrell Walls das Mädchen zum Oralsex zwang. Die Frau forderte die anderen Kinder auf, sich abzumelden. Doch auch Walls bemerkte, dass sein Übergriff beobachtet wurde. Er nahm den Laptop und schaltete ihn aus.

Die Lehrerin verständigte schließlich den Schuldirektor, die Familie des Kindes, die Polizei sowie das Illinois Department of Children and Family Services, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Als Schulbeamte und der Vater des Kindes zu dem Haus kamen, in dem sich das Verbrechen ereignete, erzählte das Mädchen, dass es nicht zum ersten Mal zu einem derartigen Übergriff gekommen sei. "Er zwang mich, meine Lippen auf ihn zu legen, und das ist schon einmal passiert, und ich will nicht, dass mein Vater es erfährt, es ist ein Geheimnis", gab das Opfer an.

Täter bekennt sich schuldig und zu elf Jahren Knast verurteilt

Das Mädchen wurde in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Der 18-jährige Täter wurde verhaftet. Catrell Walls bekannte sich schuldig. "Ich weiß nicht, warum, es tut mir leid, es tut mir leid", sagte er während seines Geständnisses und brach in Tränen aus.

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