Nuno Castanheria ist tot: Mit der KTM um die Welt: Globetrotter (28) stirbt bei Horror-Unfall

Mit seiner KTM 450 Rally hatte sich Nuno Castanheria auf Weltreise begeben. 50 Länder wollte er bereisen. Nun ist der Globetrotter tot. Der 28-Jährige starb bei einem schweren Motorradunfall in Quetta in Pakistan. Für den Portugiesen kam jede Hilfe zu spät.

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Diese traurige Nachricht macht betroffen: Nuno Castanheria hatte seinen Job gekündigt, um auf Weltreise zu gehen. 50 Länder wollte der Portugiese mit seiner KTM 450 Rally bereisen. Doch nun ist der 28-Jährige tot. Nuno Castanheria starb bei einem schweren Motorradunfall in Pakistan. Über das tragische Unglück berichtet aktuell die "Bild"-Zeitung.

Nuno Castanheria ist tot - Globetrotter mit 28 Jahren gestorben

Wie bei dem Boulevardblatt zu lesen ist, krachte Nuno Castanheria mit einem Pick-up-Truck zusammen. Für den 28-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort. Laut "Bild" hatte der Portugiese seine Abenteuerlust während der Corona-Pandemie entdeckt. Er kaufte sich ein Moped, um schneller zur Arbeit zu kommen. Doch schon bald wurde das Fahren auf dem Zweirad zu seiner Leidenschaft und er tauschte das Moped gegen eine größere Maschine.

Globetrotter stirbt bei Horror-Unfall - Nuno Castanheria wollten 50 Länder bereisen

Die Idee, mit dem Motorrad die Welt zu bereisen, kam ihm beim Ansehen von YouTube-Videos, in denen andere Biker genau dies taten. Er kündigte also seinen gut bezahlten Job als Produktmanager und verließ Portugal am 21. Mai, um die Welt zum umrunden. In einem eigens für die Weltreise eingerichteten Blog sowie auf seinem Instagram-Account hielt er all jene, die es interessierte, auf dem Laufenden.

Doch die von ihm anvisierten 50 Länder sollten es nicht werden. Pakistan blieb die letzte Etappe von Globetrotter Nuno Castanheria.

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