Panorama

Bestialischer Mord in England: Sie besuchte das Grab ihres Sohnes! Seniorin (71) auf Friedhof ermordet

Eine 71 Jahre alte Frau ist am Grab ihres Sohnes brutal ermordet worden - ihr Ex-Mann wurde unter Tatverdacht festgenommen (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Zsolnai Gergely

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Das Verbrechen ereignete sich, so berichteten es unter anderem die britische "Daily Mail" und die "Metro", in dem Örtchen Lee-on-the-Solent an der Küste der Grafschaft Hampshire. Der Crofton-Friedhof von Lychgate Green wurde am 24. Juli 2023 Schauplatz des Tötungsdeliktes. In den Erstmeldungen war von einer 71-Jährigen die Rede, die auf dem Friedhof angegriffen und schwer verletzt wurde und wenig später für tot erklärt wurde. Inzwischen hat die örtliche Polizei weitere Details zum Verbrechen und erste Ermittlungsergebnisse veröffentlicht.

Opfer trauerte am Grab ihres Sohnes: Seniorin (71) auf Friedhof ermordet

Als die Seniorin am Nachmittag den Friedhof besuchte, um am Grab ihres 2003 mit nur 16 Jahren verstorbenen Sohnes zu trauern, der an diesem Tag Geburtstag gehabt hätte, fiel die Britin einem abscheulichen Verbrechen zum Opfer. Herbeigerufene Rettungskräfte versuchten alles, um die schwer verletzte Seniorin am Leben zu halten, doch alle Bemühungen sollten sich als vergebens erweisen. Die Polizei leitete daraufhin Mordermittlungen ein und konnte bereits einen Verdächtigen dingfest machen.

Ex-Ehemann (66) nach Frauen-Mord auf Friedhof in Polizeigewahrsam

Nach dem tödlichen Angriff auf die 71-Jährige, deren Name mit Ann Blackwood angegeben wurde, sei rasch ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Bei diesem handele es sich der "Daily Mail" zufolge um Martin Suter, den 66 Jahre alten Ex-Mann der Getöteten. Der mutmaßliche Killer habe bei einer ersten Anhörung vor Gericht keine Aussage gemacht und wird auf absehbare Zeit in Polizeigewahrsam bleiben. Den Angehörigen von Ann Blackwood bleibt nur die Erinnerung an eine "liebevolle, fürsorgliche, gutherzige Mutter und Freundin", die in ihrer Gemeinde große Beliebtheit genoss und ihren Ruhestand mit Segeln, Tennis, Radfahren und Musik verbrachte. "Wir leben hier in so einer friedlichen Gegend mit vielen jungen Familien und Ruheständlern, so etwas Schreckliches hätte niemand hier erwartet", wurde ein geschockter Anwohner von Lee-on-the-Solent von der "Metro" zitiert.

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