Schock-Tat in Pakistan: Polizist vergewaltigt schwangere Frau

Unfassbar, was einer schwangeren Frau in Pakistan widerfahren ist: Nach einem Streit suchte sie Schutz und dachte, ihn gefunden zu haben. Doch dann wurde die werdende Mutter Berichten zufolge von einem Polizisten vergewaltigt.

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Es ist einfach unglaublich, was ein Polizist einer schwangeren Frau angetan haben soll. Wie unter anderem RTL.de berichtet, steht ein Polizist unter Verdacht, eine schutzsuchende Frau vergewaltigt zu haben. Zugetragen haben soll sich die Schock-Tat in Pakistan.

Schock-Vorfall in Pakistan: Polizist soll schwangere Frau vergewaltigt haben

Dem Bericht nach habe die Frau nach einem Streit mit ihrem Ehemann auf dem Weg zur Wache einen Polizisten angesprochen, wie ein Polizeisprecher bestätigte. Dieser habe die werdende Mutter dann in eine Wohnung eines Außenbezirks der Hauptstadt Islamabad gebracht und dort vergewaltigt. "Der Verdächtige, ein Polizist, wurde verhaftet, es wird gegen ihn ermittelt", zitiert das Online-Portal den Sprecher.

Bericht: Polizei wollte Vergewaltigung angeblich vertuschen

Zugetragen haben soll sich der Vorfall am 18. Juli. Wie unter anderem die Zeitung "Dawn" behauptet, hätten hochrangige Beamte zunächst versucht, die Details des Falls zu vertuschen. Gerüchten zufolge zählt der Polizist zu einer Einheit, die erst am 21. Juli offiziell vorgestellt wurde. Um zu verhindern, dass die Einheit in ein schlechtes Licht gerückt wird, soll man zunächst versucht haben, die Vergewaltigung zu vertuschen. Nähere Details zum Opfer oder Täter sind derzeit nicht bekannt. Unklar blieb zunächst auch, wie es der schwangeren Frau nach der Horror-Tat geht.

Pakistan: Sexualstraftätern droht chemische Kastration oder Todesstrafe

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist ein schwerwiegendes Problem in Pakistan und umfasst Vergewaltigung, Ehrenmorde, Säureangriffe, häusliche Gewalt und Frauenhandel. 2022 hat das pakistanische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das in besonders schweren Fällen von Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch für Sexualstraftäter eine chemische Kastration oder die Todesstrafe vorsieht.

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sba/gom/news.de