Hai-Angriff in Ägypten: Hai-Experte ist sicher! Hurghada-Bestie ist ein Serienkiller

Ist der Spuk jetzt vorbei? Bei dem Horror-Hai, der im ägyptischen Badeort Hurghada einen Mann zerfleischt hat, soll es sich um einen regelrechten Serienkiller handeln. Der Bericht eines Experten lässt keinen anderen Schluss zu.

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Hat der Todes-Hai von Ägypten etwa mehrmals zugeschlagen? Schon machen die ersten Schlagzeilen die Runde, wonach die Hurghada-Bestie ein regelrechter Serienkiller gewesen sein soll. Nach einem Hai-Angriff im ägyptischen Badeort Hurghada war in der vergangenen Woche ein 23-jähriger Russe gestorben. Der Hai wurde später gefangen, in seinem Magen sollen einem Bericht zufolge Arme und Kopf eines Mannes gefunden worden sein. Wie es unter Berufung auf örtliche Behörden weiter hieß, sei der Hai vermutlich durch Abfälle angelockt worden, die ins Meer gekippt wurden.

Bestie zerfleischte 23-Jährigen: Killer-Hai von Ägypten war schwanger

Beim Internetforum "Dive Mania" wurde nun ein Bericht veröffentlicht, der weitere Details zum Killer-Hai ans Licht bringt. Zum einen wurde durch die Obduktion herausgefunden, dass es sich bei der Bestie um ein erwachsenes weibliches Tier gehandelt habe. Außerdem sei klar: Der Hai war schwanger. Im dem Kadaver des Angreifers wurden demnach Embryonen gefunden. Einem Experten für Hai-Angriffe zufolge soll das Tier sein Opfer außerdem NICHT falsch als Fisch identifiziert oder so etwas wie einen Probebiss gemacht haben. Der Bericht geht davon aus, dass das Tier mehrmals nach Nahrung gesucht habe, da es Kopf und Arme seines Opfers sofort verschlang.

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Hai-Angriff in Hurghada: Bestie war ein Serienkiller laut Experte

Zudem führe ein markantes Detail der Rückenflosse des Killer-Hais zu einer schockierenden Vermutung. Es könnte sich um eben jenen Hai handeln, der im vergangenen Sommer zwei Touristinnen (aus Österreich und Rumänien) unweit des jetzigen Tatorts zerfetzt hatte. Die beiden Frauen waren nach den Angriffen im Juli 2022 gestorben. Die Experten glauben nun, dass der Hai mit der durchtrennten Rückenflosse für alle drei Todesfälle verantwortlich sei.

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