Sexualverbrechen in England: Frau (71) vergewaltigt und abgestochen - Täter festgenommen

Es sind erschreckende Szenen, die sich am Sonntag im englischen Worcester abspielten: Eine 71-jährige Frau wurde vergewaltigt und mit einem Messer attackiert. Inzwischen ist ein Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes festgenommen worden.

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Die Polizei in der englischen Stadt Worcester muss aktuell einen Fall aufarbeiten, der an Abscheulichkeit kaum zu überbieten ist. In den frühen Morgenstunden des 7. Mai 2023 fiel eine 71 Jahre alte Frau einem Sexualverbrecher in die Hände und wurde von diesem übel zugerichtet, wie einem Bericht der "Daily Mail" zu entnehmen ist.

Seniorin am Flussufer angegriffen, vergewaltigt und abgestochen

Gegen 2.00 Uhr morgens kam es dem Bericht zufolge auf dem Kleve Walk, einem Fußweg am Ufer des Flusses Severn, in der mittelenglischen Stadt zu dem Übergriff auf die Seniorin. Die ältere Frau wurde von ihrem Angreifer überwältigt und sexuell missbraucht, bevor der Mann mit einem Messer auf die 71-Jährige einstach. Die Frau wurde nach der Horror-Tat in ein Krankenhaus nach Birmingham gebracht, ihr Zustand wurde als "kritisch" beschrieben.

Polizei in Worcester schnappt mutmaßlichen Sexualverbrecher

Als Tatverdächtiger wurde ein 56 Jahre alter Mann von der Polizei festgenommen, der sich nun wegen versuchten Mordes und sexueller Belästigung wird verantworten müssen, zudem wird dem mutmaßlichen Täter das Mitführen einer Waffe im öffentlichen Raum angelastet. Die BBC identifizierte den Verdächtigen als Anthony R., einen Mann aus Worcester. Er soll nach der Festnahme am Montag dem Haftrichter in Kidderminster vorgeführt werden.

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Tatort bleibt abgesperrt: Polizeipräsenz in Worcester nach Messer-Attacke verstärkt

Für die Öffentlichkeit bestehe vorerst keine Gefahr: Man behandele den Vorfall als Einzeltat, teilte Polizeihauptkommissar Brian Gibbs von der West Mercia Police mit. Noch Stunden nach der Horror-Tat blieb der Tatort weiträumig abgesperrt, um die Spurensicherung durchzuführen. Dennoch seien zusätzliche Einsatzkräfte rund um den Tatort eingesetzt und auf Streife geschickt worden, um der Öffentlichkeit die Angst zu nehmen.

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loc/news.de