Messerattacke an Schule in Berlin-Neukölln: Nach Horror-Tat: Unterricht soll am Montag wieder starten
Erstellt von Franziska Kais
05.05.2023 18.17
Etwa 30 Kinder und einige Erzieher mussten mitansehen, wie der Angreifer auf dem Berliner Schulhof auf die beiden Mitschülerinnen einstach und sie schwer verletzte. Es war Spielzeit während der Nachmittagsbetreuung in der Grundschule. Dem achtjährigen Mädchen stach der Täter am Mittwoch mit einem Küchenmesser in den Hals und verletzte es lebensgefährlich. Das siebenjährige Mädchen erlitt mehrere Stiche. Unter den Zeugen war auch die Schwester eines der Kinder, die ebenfalls die Evangelische Schule Neukölln besuchte. Beide Opfer wurden operiert und werden weiter im Krankenhaus behandelt. Unterdessen wurden über den mutmaßlichen Täter weitere Informationen bekannt.
Messerattacke an Grundschule in Berlin: Täter mutmaßlich psychisch krank
Der 38-jährige Mann sei vermutlich psychisch krank, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Sebastian Büchner. Für die Krankheit könne auch Drogenkonsum eine Rolle spielen. Bei der Festnahme durch die Polizei direkt nach der Tat am Mittwochnachmittag habe der Mann "den Eindruck gemacht, neben sich zu stehen". Bei der Polizei gestand er die Tat. Einen Grund nannte er aber wohl nicht. "Es gibt keine Erkenntnisse zu einem Motiv des Beschuldigten", teilte die Polizei mit.
Messerattacke an Schule in Berlin-Neukölln News aktuell:
+++ Nach Messerangriff soll Unterricht an Berliner Schule wieder starten +++
Nach dem Messerangriff auf zwei Schülerinnen in einer Berliner Grundschule soll es dort ab kommenden Montag wieder Unterrichtsangebote geben. "Gemeinsam mit der Schulgemeinde haben wir sehr achtsam geprüft, wie es nun weitergehen kann", sagte Frank Olie, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Schulstiftung der EKBO am Freitag. Die Schule solle sobald wie möglich zu einer Normalität zurückfinden, die allen Struktur und Sicherheit gebe. Vor Beginn des Unterrichts soll eine interne Andacht für die Schulgemeinde stattfinden. Nach Angaben der Stiftung wird die Schule auch in der kommenden Woche durch einen Wachdienst begleitet.
Der Unterricht und alle Prüfungen an der Evangelischen Schule Neukölln waren nach dem Angriff am Mittwoch für den Rest der Woche ausgefallen. Ein Angreifer hatte mit einem Küchenmesser auf zwei Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren eingestochen. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Das Motiv ist bislang unklar.
Der Gesundheitszustand der schwer verletzten Schülerinnen ist unverändert, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Demnach sind beide noch im Krankenhaus, die besonders schwer verletzte Achtjährige befindet sich nicht mehr akut in Lebensgefahr.
+++ Nach Messerangriff an Berliner Schule weitere Zeugenbefragungen +++
Nach dem Messerangriff auf zwei Schülerinnen in einer Berliner Grundschule bilden Zeugenbefragungen den Schwerpunkt der weiteren Ermittlungen. Das erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag. Der Gesundheitszustand der schwer verletzten acht und sieben Jahre alten Mädchen sei unverändert. Demnach sind beide noch im Krankenhaus, die besonders schwer verletzte Achtjährige befindet sich nicht mehr akut in Lebensgefahr.
Jemand hatte am Mittwoch in Berlin-Neukölln mit einem Küchenmesser auf sie eingestochen. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Das Motiv ist bislang unklar.
Der 38-Jährige ist laut Staatsanwaltschaft vermutlich psychisch krank. Möglicherweise ist er deswegen nicht schuldfähig. Um dies festzustellen, werde er begutachtet, hieß es. Der mutmaßliche Täter hat die deutsche Staatsangehörigkeit, ist in Berlin geboren und lebt auch dort, so die Staatsanwaltschaft. Der Mann ist schon in früheren Jahren aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft sprach von "psychisch auffälligem" Verhalten. Es habe keine Erkenntnisse gegen, dass er zu Gewalttaten neige.
Bei der Polizei sind Straftaten bekannt wie Körperverletzung, Beleidigung, Schwarzfahren, Drogendelikte und Sachbeschädigung. Die letzte aktenkundige Körperverletzung sei allerdings 2012 geschehen, so die Staatsanwaltschaft. Danach sei es noch um Sachbeschädigung und Drogen gegangen. Nach einem Bericht von "Bild" und "B.Z." soll der Mann 2009 seine damalige Freundin mit einem Messer attackiert haben. Das Verfahren sei eingestellt worden, weil die Frau ihre Aussage später zurückgezogen habe, sagte dazu die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Aus diesem Grund sei der Fall auch nicht mehr im System der Strafverfolgungsbehörden.
+++ Messerattacke in Berlin-Neukölln: Polizei nennt weitere Details zum Täter +++
Der mutmaßliche Täter hat die deutsche Staatsangehörigkeit, ist in Berlin geboren und lebt auch dort, so die Staatsanwaltschaft. Laut Medienberichten wohnt er in Neukölln, nicht weit entfernt von der Schule. Aufgefallen war er schon in den Jahren zuvor - auch in der Öffentlichkeit - mit seltsamem Benehmen. Die Staatsanwaltschaft sprach von "psychisch auffälligem" Verhalten und fügte hinzu: "Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt."
Bei der Polizei sind Straftaten bekannt wie Körperverletzung, Beleidigung, Schwarzfahren, Drogendelikte und Sachbeschädigung. Die letzte aktenkundige Körperverletzung sei allerdings 2012 geschehen, so die Staatsanwaltschaft. Danach sei es noch um Sachbeschädigung und Drogen gegangen.
+++ Mädchen an Grundschule niedergestochen - Polizei geht von "Zufallstat" aus +++
Der Angriff auf die kleinen Mädchen am Mittwoch war offenbar nicht geplant, sondern zufällig. Die Polizei gehe nicht davon aus, dass der Mann die Kinder kannte. Es sei eine "Zufallstat" gewesen, "ein zufälliges Zusammentreffen auf diesem Schulhof". Der Mann ging demnach an der Schule vorbei, der Hof sei frei zugänglich gewesen. "Er hat einfach diesen Schulhof betreten."
+++ Angriff an Grundschule: Mutmaßlicher Täter kommt in Psychiatrie +++
Der mutmaßliche Täter eines Angriffs auf zwei Mädchen an einer Berliner Grundschule wird vorläufig in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Auf Antrag der Berliner Staatsanwaltschaft Berlin erließ ein Ermittlungsrichter am Donnerstag einen Unterbringungsbefehl. Dem 38-jährigen Mann wird in zwei Fällen versuchter Totschlag vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Zuvor hieß es, es gebe Anhaltspunkte, dass der Mann psychisch krank und nicht schuldfähig sei. Möglicherweise sei unter anderem auch Rauschgiftkonsum Grund für die Krankheit. Der Mann hatte die Tat gestanden. Die beiden Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren sollen von dem Mann mit einem Küchenmesser niedergestochen worden sein, ein Kind schwebte am Mittwoch in akuter Lebensgefahr. Am Donnerstag hatte sich sein Zustand etwas gebessert.
+++ Mutmaßlicher Messerstecher früher auffällig - aber nicht gewalttätig +++
Der mutmaßliche Messerstecher auf dem Schulhof einer Berliner Grundschule war laut Staatsanwaltschaft schon vorher psychisch auffällig. Es habe Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren gegeben, aber nichts Wesentliches, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Sebastian Büchner am Donnerstag. "Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt."
Bei der Festnahme durch die Polizei am Mittwoch habe der Mann "den Eindruck gemacht, neben sich zu stehen". Der Mann sei möglicherweise psychisch krank, dabei könne auch Drogenkonsum eine Rolle spielen.
Der Täter verletzte laut Büchner ein achtjähriges Mädchen durch einen Messerstich in den Hals "akut lebensgefährlich" und ein siebenjähriges Mädchen durch mehrere Messerstiche schwer, wie Büchner sagte. Die Achtjährige schwebe inzwischen nicht mehr "akut in Lebensgefahr". 30 Kinder sollen die Tat beobachtet haben, darunter auch die Schwester eines der Mädchen.
Die Polizei gehe nicht davon aus, dass der mutmaßliche Täter die Kinder kannte. Es sei eher eine "Zufallstat" gewesen, "ein zufälliges Zusammentreffen auf diesem Schulhof", sagte Büchner. Der Hof sei frei zugänglich gewesen. "Er hat einfach diesen Schulhof betreten."
+++ Schule: Etwa 30 Schüler haben Messerangriff in Berlin gesehen +++
Etwa 30 Schülerinnen und Schüler haben den Messerangriff an einer Grundschule in Berlin gesehen. Auch Erzieher des Hortes der Evangelischen Schule Neukölln, die die Kinder am Mittwochnachmittag betreuten, hätten die Tat beobachtet, sagte die Sprecherin der Evangelischen Schulstiftung der EKBO am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Schulstiftung ist Träger der betroffenen Schule; EKBO steht für Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Schülern sowie Lehrkräften und Erziehern stehen Psychologen für Gespräche und zur Seelsorge zur Seite. Das Angebot richte sich auch an Eltern, sagte die Sprecherin. Eine Andacht für die Schulgemeinschaft sei in Planung.
Die Schule soll in dieser und der kommenden Woche von Sicherheitskräften bewacht werden. Ob es auch eine längerfristige Sicherung geben werde, darüber werde beraten, so die Sprecherin.
+++ Senat: Messerangriff an Grundschule ließ sich nicht verhindern +++
Der Messerangriff auf zwei Schülerinnen einer Grundschule in Berlin-Neukölln war aus Sicht des Senats ein "absoluter Einzelfall und eine Tragödie". Den Angriff hätte man nach aktuellem Wissensstand nicht verhindern können, sagte eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung am Donnerstag.
Der Schutz vor Angriffen, so gut man ihn überhaupt gewährleisten könne, sei an Berliner Schulen sehr gut vorhanden. Der Fall vom Mittwoch sei aber nach derzeitigem Stand nicht zu verhindern gewesen. Das Personal an Berliner Schulen sei für Notfälle dieser Art geschult. "Ein Restrisiko wird man niemals ausschließen können", so die Sprecherin.
Weitere Schülerinnen und Schüler seien Augenzeugen der Tat gewesen, sagte die Sprecherin. Der Angriff habe in der Nachmittagsbetreuung stattgefunden, während die Kinder auf dem Schulhof gespielt hätten. Nun sei die Schule am Donnerstag und Freitag als "Begegnungsstätte" geöffnet. Es herrsche aber keine Schulpflicht. Interventionsteams aus Psychologen, Therapeuten und Seelsorgern seien im Einsatz.
+++ Nach Messerangriff in Berlin bittet Schule um Rücksicht +++
Nach dem Angriff auf zwei Mädchen einer Berliner Grundschule bittet die Schulleitung um Rücksichtnahme. "Wir sorgen uns um die Kinder und Kolleginnen und Kollegen, die bei der Tat zugegen waren. Außerdem müssen wir davon ausgehen, dass auch Mitglieder unserer Schulgemeinde, die nicht selbst anwesend waren, unter einem schwerem Schock stehen", teilte der Leiter der Evangelischen Schule Neukölln, Thorsten Knauer-Huckauf, am Donnerstag auf der Internetseite mit.
Die Schule bitte daher die Presse, "sich weder heute noch in Zukunft mit Fragen an Schülerinnen und Schüler oder unsere Mitarbeitenden zu wenden", stattdessen wurde eine E-Mail-Adresse für Presseanfragen angegeben. Schüler, Lehrer und Eltern bräuchten Zeit und Ruhe, um das schreckliche Ereignis zu verarbeiten. "Wir hoffen, dass man uns diese Zeit und Ruhe lässt."
+++ Zwei Schulmädchen niedergestochen - Verdächtiger ist 38-jähriger Mann +++
Nach dem Angriff auf zwei Schulmädchen in Berlin-Neukölln ist ein 38-jähriger Mann als mutmaßlicher Täter festgenommen worden. Er soll die sieben und acht Jahre alten Mädchen am Mittwoch auf einem Schulhof mit einem Messer schwer verletzt haben, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Ob er die Mädchen kannte, werde noch ermittelt, so die Sprecherin. Die Zeitung "B.Z." berichtete, der Verdächtige soll in keiner Beziehung zu seinen Opfern gestanden haben. Über ein Motiv war noch nichts bekannt. Ein Mädchen ist demnach lebensgefährlich verletzt. Beide werden im Krankenhaus behandelt.
+++ Wegner zu Angriff in Neukölln: Erschüttert über "unfassbare Tat" +++
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) ist nach der Messerattacke an einer Schule in Neukölln eigenen Angaben zufolge mit der Polizei im Kontakt. "Ich bin im engen Austausch mit der Polizei, die den Täter bereits in Gewahrsam genommen hat", schrieb Wegner am Mittwochabend bei Twitter. Er sei erschüttert über diese "unfassbare Tat". "Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den beiden verletzten Mädchen, denen ich schnelle und gute Genesung wünsche. Den Eltern, Lehrern, Mitschülern sowie den Freunden gilt mein aufrichtiges Mitgefühl", schrieb Wegner.
Bei der Attacke wurden am Nachmittag der Polizei zufolge zwei Mädchen mit einem Messer verletzt. Eins von ihnen sei lebensgefährlich, das andere schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein 38-Jähriger. Über ein Motiv war zunächst nichts bekannt.
+++ Messerattacke in Neukölln: Senatsverwaltung geht von Einzeltäter aus +++
Der Verdächtige bei der Messerattacke auf zwei Mädchen in Berlin-Neukölln hatte nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung keine Komplizen. "Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt", sagte eine Sprecherin von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) am Mittwochabend nach einem Besuch am Tatort. Es werde nicht von einer politisch oder religiös motivierten Tat ausgegangen.
Bei der Attacke wurden am Nachmittag der Polizei zufolge zwei Mädchen mit einem Messer verletzt. Eins von ihnen sei lebensgefährlich, das andere schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein 38-Jähriger. Über ein Motiv war zunächst nichts bekannt.
+++ Nach Messerattacke an Schule: Berlins Bildungssenatorin fährt zum Tatort +++
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) ist nach der Attacke in Berlin-Neukölln zur betroffenen Schule gefahren, um sich vor Ort über die Lage zu informieren. Das teilte die Senatsverwaltung für Bildung am frühen Mittwochabend mit. "Mit Bestürzung habe ich vom Gewaltvorfall an der Neuköllner Schule erfahren. Meine Gedanken sind bei den verletzten Kindern und ihren Familien", sagte Günther-Wünsch laut Mitteilung. "Nun gilt es, den Vorfall genau aufzuklären und die polizeilichen Ermittlungen abzuwarten."
+++ Messerattacke an Schule in Berlin-Neukölln: Tatverdächtiger 39 Jahre alt +++
Die Polizei hat nach der Messerattacke an einer Schule in Berlin-Neukölln das gesamte Gebäude durchsucht. "Die Schule wurde von unseren Kolleg. durchsucht und alle anderen SchülerInnen wurden den Eltern übergeben", schrieb die Polizei am Mittwochabend bei Twitter. Demnach wurde ein Messer sichergestellt. Zudem nannte die Polizei weitere Details, so sei der festgenommene mutmaßliche Täter 39 Jahre alt.
+++ Wegner zu Angriff in Neukölln: Erschüttert über "unfassbare Tat" +++
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) ist nach der Messerattacke an einer Schule in Neukölln eigenen Angaben zufolge mit der Polizei im Kontakt. "Ich bin im engen Austausch mit der Polizei, die den Täter bereits in Gewahrsam genommen hat", schrieb Wegner am Mittwochabend bei Twitter. Er sei erschüttert über diese "unfassbare Tat". "Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den beiden verletzten Mädchen, denen ich schnelle und gute Genesung wünsche. Den Eltern, Lehrern, Mitschülern sowie den Freunden gilt mein aufrichtiges Mitgefühl", schrieb Wegner.
+++ Berlins Innensenatorin erschüttert über Messerangriff an Schule +++
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat sich tief erschüttert gezeigt über eine Attacke in einer Schule in Berlin-Neukölln. "Ich wurde über den Messerangriff auf zwei Schulkinder in Neukölln informiert. Ich bin tief erschüttert", teilte sie bei Twitter mit. "Der Täter wurde festgenommen. Ich vertraue jetzt auf Polizei und Justiz." Sie sprach den Kindern, ihren Familien und den Mitschülern ihr Mitgefühl aus.
+++ Schule in Berlin-Neukölln nach Messerattacke geräumt +++
Die Schule wurde geräumt, die Umgebung von der Polizei mit Flatterband abgesperrt. Auch auf dem Schulhof war ein Bereich abgesperrt. Am Nachmittag standen mehrere Krankenwagen, Polizeiautos und Polizisten mit Helm auf und vor dem Schulgelände. Eltern holten ihre Kinder aus dem Hort der Grundschule ab, berichtete eine dpa-Reporterin. Schaulustige warteten vor den Absperrungen.
+++ Polizei informiert auf Twitter über Messerattacke: Opfer 7 und 8 Jahre alt +++
Die Polizei Berlin informierte auch auf ihrem Twitter-Kanal über die Messerattacke und nannte weitere Details. "In der Mainzer Straße in #Neukölln wurden auf einem Schulgelände ein 7- und ein 8-jähriges Mädchen verletzt, eines lebensgefährlich. Beide sind inzwischen in einem Krankenhaus. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Unsere 5. #Moko übernimmt die Ermittlungen. ^tsm"
+++ Täter ließ sich nach Messerattacke in Berlin-Neukölln festnehmen - zahlreiche Kinder traumatisiert +++
Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, sollen zahlreiche Kinder, die die Messerattacke mit ansehen mussten, traumatisiert sein. Dem Boulevardblatt zufolge wartete der Täter offenbar am Tatort und ließ sich von eintreffenden Polizisten festnehmen. Eine Mordkommission ermittelt. Auch die Staatsanwaltschaft ist vor Ort.
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fka/news.de/dpa