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Schock-Verbrechen in Neuseeland: Teenagerin (18) verstümmelt und lebendig verbrannt

In Neuseeland wurde eine 18-Jährige verstümmelt und lebendig verbrannt. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Atomazul

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Es ist einfach grausam, was der 18-jährigen Ariki Rigby angetan wurde. In den letzten Stunden ihres Lebens musste sie Schreckliches durchleben. Man kann sich kaum vorstellen, welch unvorstellbare Qualen die junge Frau kurz vor ihrem Tod durchstehen musste. Wie der britische "Express" berichtet, wurden Ariki Hände und Füße abgetrennt, bevor sie unter den Fahrersitz eines Autos geschoben und bei lebendigem Leib verbrannt wurde.

Bestialischer Mord erschüttert Neuseeland: 18-Jährige verstümmelt und bei lebendigem Leib verbrannt

Zugetragen hatte sich der abscheuliche Vorfall Anfang September 2022 in Neuseeland. Ein Spaziergänger hatte die Leiche der 18-Jährigen in Havelock North gefunden. Die zuständigen Ermittler hielten den verstümmelten Körper zunächst für einen Schafkadaver, berichtet das britische Online-Portal.

Ariki Rigby wurden Hände und Füße abgetrennt - keine Spur vom Täter

In dem True-Crime-Podcast "The Felon Show" meldete sich nun auch Arikis Schwester zu Wort. "Sie wissen, dass sie gebrochene Knochen hatte. Ich nehme an, sie haben vergessen zu erwähnen, dass ihr auch die Hände und Füße abgetrennt wurden.", schildert Anahera den schrecklichen Vorfall. Weiter erklärte sie, dass die Leiche ihrer Schwester ohne den Hundespaziergänger wohl niemals gefunden worden wäre. Die Überreste der getöteten 18-Jährigen entdeckte die Polizei wenige Tage nach Auffinden der Leiche in ihrem Haus. Von einem Täter fehlt bislang jede Spur.

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