Nekrotisierende Fasziitis: Lebensbedrohliche Wulst am Bein! Mann (38) durch Sepsis gestorben

Eine lebensbedrohliche Wulst entpuppt sich als lebensgefährliche Infektion! Durch eine bakterielle Infektion hat ein Mann sein Leben verloren. Der 38-jährige starb durch eine Sepsis, die durch eine nekrotisierende Fasziitis ausgelöst wurde. 

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Eine Wulst auf dem Bein vonBrett D. kostete den zweifachen Familienvater das Leben. Dem 38-Jährigen ging es nicht gut. Erfühlte sich unwohl und litt sogar unter Halluzinationen. Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte bei ihm eine Blutvergiftung, ausgelöst durch eine nekrotisierende Fasziitis.

Nekrotisierende Fasziitis: Mann (38) an Blutvergiftung nach Infektion gestorben

Das Bein von Brett D. schwoll eines Tages an, berichtet "The Independent". Obwohl er sich nicht gut fühlte, ging der Besitzer eines Sanitärunternehmens zur Arbeit. Bis zum 16. März verschlechterte sich sein Zustand und seine Frau rief den Notarzt. Daraufhin begab sich der 38-Jährige in eine Klinik, wo er wegen seiner Sepsis behandelt wurde. Diese trat durch eine bakterielle Infektion auf, die eine nekrotisierende Fasziitis auslöste. Bei dieser Erkrankung befallen Bakterien das Unterhautgewebe und lassen Gewebezellen absterben. Die Erreger kommen im Boden vor. Wie sich Brett D. infizierte und mit welchem Erreger er sich ansteckte, ist unklar. Einige Familienmitglieder glauben, dass er sich bei der Gartenarbeit infizierte.

Wulst auf Bein entpuppte sich als fleischfressende Krankheit

Kurze Zeit, nachdem Brett D. im Krankenhaus lag, verschlechterte sich sein Zustand. "Im Laufe des Abends wurde es wirklich schlimm. Seine wichtigsten Organe begannen zu versagen, so dass sie ihn in ein künstliches Koma versetzten, um ihm eine Art Hoffnung zu geben", sagte seine Cousine Kelly S. gegenüber "The Independent". Einen Tag später blieb sein Herz zweimal stehen. Danach schien es kurz, dass er sich auf dem Weg der Besserung befand. Doch sein Herz blieb ein drittes Mal stehen und schädigte sein Gehirn. Seine Familie entschloss sich daraufhin die lebenserhaltenden Maßnahmen abzustellen. "Es ging so schnell, es war so plötzlich und unerwartet. Keiner von uns hat das erwartet, es ist schrecklich", erinnert sich seine Cousine an den traurigen Moment. Brett D. starb am 19. März.

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