Schock-News der Woche: Familienvater auf Volksfest erstochen, Zeitreisender warnt vor Zombie-Virus
Von news.de-Redakteur Martin Gottschling
26.03.2023 05.31
Politische Krisen wie der Ukraine-Krieg hielten die Welt auch in dieser Woche wieder in Atem. Gern würden die Menschen endlich einmal wieder gute Nachrichten lesen. Doch inmitten der derzeit angespannten Lage auf der Welt gab es in den vergangenen Tagen weitere schockierende Meldungen.
Familienvater (31) auf Volksfest in Münster erstochen - Tatverdächtiger stellt sich
Für Entsetzen sorgte bereits am vergangenen Sonntag eine Bluttat auf dem Volksfest Send in Münster (Nordrhein-Westfalen). Ein 31-jähriger Familienvater geriet nach bisherigen Erkenntnissen an einem Karussell in einen Streit mit einem anderen Mann und wurde dort von ihm niedergestochen. Er starb noch auf der Kirmes, der Täter flüchtete. Wenige Tage später stellte sich der 21-jährige Tatverdächtige der Polizei und sitzt aktuell in Unersuchungshaft. Die ganze Geschichte können Sie hier noch einmal nachlesen.
TikTok-Zeitreisender warnt vor Zombie-Virus 2024
In dieser Woche gab es auch aufgrund eines angeblich Zeitreisenden auf TikTok eine schockierende Schlagzeile. Der Social-Media-Nutzer, der sich unter dem Namen Eno Alaric ausgibt, warnt vor einer weiteren Pandemie im nächsten Jahr. 2024 soll ein "Zombievirus" rund um den Globus 350 Millionen Menschen infizieren. Seine krude Theorie wird sich zum Glück mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bewahrheiten. Auch in der Vergangenheit lagen "TikTok-Zeitreisende" schon oft falsch. Welches weiterer Horror-Szenario Eno Alaric vorhersagt, lesen Sie hier.
Mann rast absichtlich in Menschen am Flughafen Köln/Bonn
Am vergangenen Freitag gab es außerdem einen Zwischenfall in einem Parkhaus am Flughafen Köln/Bonn. Ein offenbar psychisch kranker Mann fuhr absichtlich in andere Autos und Menschen. Dabei wurden laut Polizeiangaben fünf Personen leicht verletzt. Der Täter wurde festgenommen und in eine Klinik gebracht. Offenbar hatte er kurz zuvor einen Minibus am Flughafen gestohlen. Alles Weitere dazu können Sie hier nachlesen.
Mann (37) geht im Regionalzug mit axtähnlichem Gegenstand auf Jugendliche los
Ebenfalls am Freitag, 24. März, ereignete sich ein Zwischenfall in einem Regionalzug zwischen Cottbus und Frankfurt (Oder). Ein 37 Jahre alter Mann hatte andere Fahrgäste bedroht und mit laut Polizei mit einem axtähnlichen Gegenstand eine Jugendliche (17) angegriffen. Sie musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden, schwebte nach ersten Erkenntnissen aber nicht in Lebensgefahr. Was bislang zu den Hintergründen der schrecklichen Tat bekannt ist, lesen sie hier.
19-Jährige im Hannoveraner Stadtwald Eilenriede vergewaltigt
Die Polizei in Niedersachsen ermittelt derzeit auch wegen einer Vergewaltigung in Hannover. Eine 19-Jährige soll am vergangenen Sonntag, 19. März, von zwei Männern im Stadtwald Ellenriede sexuell missbraucht worden sein. Die Täter sollen ihr in der Nähe eines Minigolfplatzes aufgelauert haben. Hier können Sie nachlesen, wie die Verdächtigen aussehen sollen.
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gom/hos/news.de