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Horror-Vergewaltigung in Wien: Schock-Details beim Prozess! 20-Jährige wurde "zu Tode vergewaltigt"

Bei dem Vergewaltigungsprozess kamen erschreckende Details ans Tageslicht. Bild: AdobeStock/ doidam10 (Symbolbild)

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Die letzten Stunden im Leben der 20-jährigen Samantha müssen die Hölle auf Erden gewesen sein. Die junge Frau wurde mutmaßlich von zwei Männern "zu Tode vergewaltigt". Beim Prozess in Wien kamen nun erschütternde Details der Vergewaltigung ans Tageslicht.

Horror-Vergewaltigung in Wien: 20-Jährige "zu Tode vergewaltigt"

Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, kannte Samantha ihre Peiniger. Mit einem der beiden Männer, dem 26 Jahre alten Fabian W., soll die 20-Jährige regelmäßig Geschlechtsverkehr gehabt haben. Doch in ihrer Todesnacht waren die beiden nicht allein in W.s Wohnung. Auch der 31 Jahre alte Manuel H. war anwesend. Gemeinsam sollen die drei laut "Bild" gefeiert, Jägermeister und Whiskey getrunken haben.

Unter Drogen- und Alkoholeinfluss: Zwei Männer sollen Samantha gemeinsam vergewaltigt haben

Fabian W. habe später betrunken die Wohnung verlassen, woraufhin sich Manuel W. an der 20-jährigen Samantha vergangen haben soll. Später wurden in seinem Blut neben Alkohol auch Cannabis und Steroide nachgewiesen. Nach der Vergewaltigung soll der 31-Jährige die Wohnung verlassen und seinen Kumpel gesucht haben. Als die beiden Männer in die Wohnung zurückkehrten, vergingen sie sich gemäß Anklage nach einem kurzen Streit zu zweit an Samantha.

Mit Gegenständen vergewaltigt! Mutmaßliche Vergewaltiger steigerten sich in exzessiven Zustand

Doch unter dem Einfluss der Drogen und des Alkohols steigerten sich die mutmaßlichen Vergewaltiger offenbar in einen nahezu exzessiven Zustand und probierten immer neue Perversitäten an ihrem Opfer aus. Medienberichten zufolge sollen sie sich mit Rufen wie "Probier, ob es noch weiter reingeht!" und "fester, fester!" gegenseitig angespornt haben, ihrem Opfer noch mehr Leid zuzufügen. Laut "Bild" wird den Männern auch vorgeworfen, Samantha mit Gegenständen im Intimbereich schwer verletzt zu haben. Die 20-Jährige starb schließlich an dem enormen Blutverlust, den sie infolge der Verletzungen erlitten hat.

Horror-Missbrauch in Wien: Opfer soll um Gnade gefleht haben

"Sie hat Nein gesagt. Sie hat geschrien. Sie hat geweint. Sie hat sich mit aller Kraft gewehrt", zitiert die "Bild" die Staatsanwaltschaft. Besonders erschreckend: In der Tatnacht wählte Fabian W. sogar den Notruf. Jedoch nicht für Samantha, sondern für sich. Nachdem er in eine Glasscherbe getreten war, ließ er sich verarzten.

Im Verlauf des Prozesses sollen die beiden Freunde zu Gegnern geworden sein. Fabian W. weist laut Verteidigung "jegliche Schuld von sich" und werfe sich lediglich unterlassene Hilfeleistung vor. Manuel H. hingegen bekannte sich umfassend schuldig und belastet auch seinen früheren Kumpel schwer. Das Urteil wird noch in dieser Woche erwartet.

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/loc/news.de

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