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Fall Madeleine McCann: Krebs-Schock! Das enthüllen die DNA-Tests von angeblicher Maddie McCann

Seit 2007 suchen Kate und Gerry McCann nach ihrer verschwundenen Tochter Madeleine, besser bekannt als Maddie McCann. Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Soeren Stache

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Ist Julia Wendell tatsächlich die seit 2007 verschwundene Madeleine McCann? Seit Wochen sorgt die aus Polen stammende 21-Jährige mit ihrer Behauptung, sie sei Maddie McCann, für Schlagzeilen. Ein DNA-Test heizt die Gerüchteküche nun weiter an.

Vermisstenfall Madeleine McCann: Hellseherin überprüft Aussagen von angeblicher Maddie

Vor wenigen Wochen sorgte Julia Wendell erstmals für Schlagzeilen, als sie auf Instagram angebliche "Beweise" dafür geteilt hatte, dass sie Madeleine ist, das Mädchen aus Leicestershire, das 2007 während eines Familienurlaubs in Portugal verschwand. Während Polizei und Ermittler nicht an die Theorie glauben, will die Hellseherin Dr. Fia Johansson Wendells Aussagen näher überprüfen.

Angebliche Maddie McCann unterzieht sich in den USA DNA-Test

Nach Morddrohungen war Julia Wendell vor wenigen Wochen in die USA geflüchtet, wo sie sich derzeit gemeinsam mit der Hellseherin in einem Safehouse in Kalifornien aufhalten soll. Dort musste sich Julia nun einer Reihe von DNA- und Bluttests unterziehen, die möglicherweise Klarheit über ihre wahre Identität schaffen. Wie die "Sun" am Freitag berichtet, hätten die Ergebnisse der Untersuchungen bei ihren Ärzten große Besorgnis ausgelöst.

Ist Julia Wendell schwer krank?

Im Gespräch mit dem britischen Online-Portal erklärte Dr. Fia Johansson, dass die angebliche Maddie McCann möglicherweise schwer krank ist. Demnach bestünde die Möglichkeit, dass Julia Wendell Blutkrebs haben könnte.Mit der Erlaubnis der 21-Jährigen teilte sie die Details mit: "Wir warten immer noch auf das Ergebnis der DNA-Tests, die uns genau zeigen werden, welchen ethnischen Hintergrund Julia hat und aus welchem Land sie und ihre wahre Familie stammen. Diese Art von Tests sind sehr genau."

Weiter verriet sie: "Je nach dem Ergebnis werden wir natürlich unsere Ermittlungen fortsetzen, um herauszufinden, ob es sich bei Julia um Madeleine oder eine andere vermisste Person handeln könnte. Sie hatte eine vernachlässigte Kindheit und wurde stark misshandelt - ihr Gesundheitszustand ist sehr schlecht, sie hat schweres Asthma und leidet unter starken Knochenschmerzen." Dementsprechend sei eine CT- und MRT-Untersuchung anberaumt worden.

Blut-Tests enthüllen Schreckliches: Angebliche Maddie könnte an Leukämie erkrankt sein

Doch das ist nicht Julias einzige Sorge. Dr. Fia Johansson erklärte weiter, dass Julias Blutbild "abnormal" sei. Amerikanische Ärzte untersuchen nun, ob die junge Frau möglicherweise an Leukämie erkrankt ist. "Wenn sie eine Behandlung braucht, werden wir dafür sorgen, dass sie diese bekommt", fügteJohansson hinzu. "Sie wohnt bei mir zu Hause und meine Familie hat sie mit offenen Armen empfangen - sie lieben sie. Sie sagt, sie habe zum ersten Mal Liebe erfahren und das Gefühl, zu einer Familie zu gehören." Weiter betonte sie: "Ich helfe einer Frau in Not, die um Hilfe und Unterstützung gebeten hat. Es geht nicht um Geld oder Follower oder so etwas - das hatte ich schon vor Julia."

Die Eltern von Madeleine McCann, Gerry und Kate, haben sich noch nicht zu den jüngsten Entwicklungen im Fall ihrer vermissten Tochter geäußert.

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/rad/news.de

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