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Horror-Attacke in Südafrika: Genitalien abgetrennt! Junge (6) gegen seinen Willen kastriert

Der Sechsjährige wurde gegen seinen Willen kastriert. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ showcake

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Wie kann man einem Kind nur so etwas antun? Eine abscheuliche Attacke sorgt aktuell in Südafrika für Schlagzeilen. Wie der "Mirror" berichtet, wurden einem sechsjährigen Jungen die Genitalien abgeschnitten. Nach der Horror-Attacke ließ ihn sein Peiniger zum Sterben in einem Graben zurück.

Horror-Attacke in Südafrika: Unbekannter schneidet Junge (6) die Genitalien ab

Es ist einfach abscheulich, was dem Jungen angetan wurde. Anwohner hatten den schwer verletzten Jungen nach dem Angriff blutüberströmt in einem Gebüsch in der Boksburg in der Provinz Gauteng entdeckt. Trotz seiner schweren Verletzungen sei es dem Kind gelungen, nach Hilfe zu schreien, heißt es. Als Anwohner dem Jungen zu Hilfe eilten, mussten sie mit Entsetzen feststellen, dass der Schüler kastriert wurde. Sein Zustand war aufgrund des Blutverlusts zunächst kritisch. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo man ihn behandelte. Mittlerweile sei der Zustand des Jungen wieder stabil, schreibt "Mirror".

Sechsjähriger gegen seinen Willen kastriert - Anwohner sind entsetzt

"Wer tut so etwas einem kleinen Jungen an - das ist wirklich das Grausamste vom Grausamen.", zeigte sich ein Anwohner nach dem Vorfall geschockt. "Den kleinen Jungen mit Pfefferspray zu besprühen ist schon schlimm genug, aber ihm die Genitalien abzuschneiden ist einfach nur barbarisch und das Kind wird für den Rest seines Lebens psychische Probleme haben.", so der Anwohner weiter. Eine andere Bewohnerin namens Chantel Naude erklärte nach der Brutalo-Attacke: "Ich überlege, aus der Gegend wegzuziehen, weil wir uns unsicher fühlen, denn ich habe auch Jungs und möchte nicht, dass sie auch angegriffen werden."

Täter auf der Flucht! Gerüchte über Satanismus- oder Voodoo-Ritual

Ein anderer sagte: "Die Gerüchte besagen, dass es sich um Satanismus oder um die Entnahme von Körperteilen für ein Voodoo-Ritual handelt, aber dieser kleine Junge wird nun niemals Kinder bekommen können." Der Kommandeur der südafrikanischen Polizeistation Boksburg, Oberst Matshidiso Mbele, bestätigte, dass die Polizei in dem Fall ermittelt. Sie weigerte sich jedoch, sich zu den schrecklichen Verletzungen des Jungen zu äußern. Unklar blieb zunächst, ob die Tat von einem Erwachsenen oder einem älteren Kind verübt wurde. Bekannt ist derzeit lediglich, dass sich der Angriff am 1. März zugetragen hat.

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/bua/news.de

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