Mark Knittle: Monster-Thunfisch zerrt Angler von Bord! Netz rätselt über bizarren Vermisstenfall

Der 63-jährige Mark Knittle verschwand am Wochenende bei einem Angelausflug mit einem Freund. Angeblich soll er von einem gigantischen Thunfisch über Bord und anschließend in die Tiefe gezogen worden sein. Während die Polizei fieberhaft nach dem Vermissten sucht, regt sich im Netz ein schrecklicher Verdacht.

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Ein Vermisstenfall auf Hawaii sorgt für Rätsel. Mark Knittle verschwand bei einem Angelausflug von seinem Boot. Die Polizei erklärt, dass der Mann von einem riesigen Thunfisch über Bord gezogen wurde.

Von Monster-Thunfisch über Bord gezogen! Mark Knittler verschwindet bei Angelausflug

Wie das Hawaii Police Departement auf Facebook erklärt, verschwand der 63-Jährige am Sonntagmorgen von seinem Boot vor Hōnaunau. Knittle war gemeinsam mit einem Freund beim Angeln. Als er einen Thunfisch am Haken hatte, sagte er: "Der Fisch ist riesig." Sein Freund blickte zu ihm herüber und plötzlich wurde Knittle über Bord gezerrt. Er stürzte ins Wasser, tauchte für einen kurzen Moment an der Oberfläche auf und verschwand dann "innerhalb von Sekunden".

Sowohl Küstenwache als auch Polizei suchten nach Knittle. Doch bislang fanden sie den Vermissten nicht. Der riesige Thunfisch könnte den Angler möglicherweise weit vom Boot weggezogen haben."Normalerweise ereignen sich solche Vorfälle an der Küste. Dies ist eine andere Situation, weil es sich in der Tiefe abspielt", sagte Darwin Okinaka, stellvertretender Einsatzleiter der Feuerwehr von Hawaii County. "Wenn er tatsächlich von einem Fisch gezogen wird, weiß man nicht, wohin er verschwinden werde." Knittle soll etwa 1,77 Meter sein und etwa 83 Kilo wiegen. Je nach Art kann ein Thunfisch bis zu 4,5 Meter groß werden und fast 700 Kilo auf die Waage bringen.

"Verdächtige Geschichte!" Netz rätselt über dubiosen Vermisstenfall

Im Netz stößt die Meldung auf Fassungslosigkeit. Viele fragen sich, warum Knittle nicht einfach die Angel losgelassen habe. "Ich würde seinem Bootskameraden auf jeden Fall harte Fragen stellen. Ich sage nicht, dass er schuldig ist, aber man kann nie wissen", spekuliert ein anderer Internet-Nutzer. "Ich bin neugierig zu erfahren, ob sein Angelpartner wirklich so ein guter Freund war. Die Geschichte klingt sehr dubios", ist in einem Kommentar zu lesen. "Ich würde den Freund überprüfen, um herauszufinden, ob er ein Motiv für den Mord hatte. Seine Geschichte klingt irgendwie verdächtig", schreibt ein anderer.

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