UFO-Sichtungen beim Militär: Was wollen Aliens mit Atomkraft? Experte fordert Aufklärung

Ein Ex-Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums fordert nach angeblichen Sichtungen von UFOs in der Nähe von Atomkraftstützpunkten Aufklärung. Sind diese Beobachtungen überhaupt echt?

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Gibt es Außerirdische oder nicht? Während viele Anhänger dieser Behauptung glauben, teilen andere diese Meinung nicht. Die Befürworter führen aber immer wieder Beweise für die Existenz von UFOs und außerirdischem Leben an. Sogar der US-Geheimdienst soll davon wissen. Seit Jahren sei das bekannt, wie auch die Geschichte bereits zeigte. Wie "The History Channel" in seiner Serie "Unidentified" zeigte, sollen UFOs sich beispielsweise bereits während des Zweiten Weltkriegs an der deutsch-französischen Grenze in der Nähe von militärischen Einrichtungen sowie von Atomstützpunkten gezeigt haben. Ob das stimmt, ist unklar, aber ein ehemaliger Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums fordert nun, diese Sichtungen näher zu untersuchen.

UFO-News aktuell: Was wollten Außerirdische auf einem Atomstützpunkt?

Nick Pope untersuchte drei Jahre lang gemeldete UFO Sichtungen. In dieser Zeit hätte er gesehen, dass viele unbekannte Flugobjekte in der Nähe von Atomstützpunkten, Testgeländen oder atombetriebenen Flugzeugträgern und U-Booten, berichtet der "Daily Star". Ein Fall soll das verdeutlichen. Im Jahr 1945 stürzte angeblich ein UFO auf dem Militärgelände White Sands in New Mexico ab. Dort wurde die erste Atombombe der Welt getestet. Mehrere Zeugen, darunter ein Polizist, ein Mitglied der US-Marine und einB-52-Bomberpilot wollen ein eiförmiges Wrack gesehen haben. Darin sollen 1,80 Meter große Außerirdische mit Kulleraugen gelebt haben. Deshalb gebe es eine Verbindung, so Nick. Der US-Kongress will nun erfahren, ob es einen Zusammenhang zwischen UFOs und Atomkraft gibt. Inwieweit die Aussagen der Wahrheit entsprechen, sollen weitere Untersuchungen zeigen.

Experte fordert Untersuchung von UFO-Sichtungen

"Es scheint eine Menge Zusammenhänge zu geben", zitiert "The History Channel" Lue Elizondo, der von 2007 bis 2012 als Leiter eines verdeckten Teams von UAP-Forschern innerhalb des Verteidigungsministeriums tätig war. Dieses Thema wird seit Jahren untersucht. Der Enthüllungsjournalist George Knapp befasst sich seit 30 Jahren damit und hat mehrere Fälle untersucht. Es gibt seiner Aussage nach noch viele offene Sichtungen:"Alle Nuklearanlagen - Los Alamos, Livermore, Sandia, Savannah River - hatten dramatische Vorfälle, bei denen diese unbekannten Raumschiffe über den Anlagen auftauchten und niemand wusste, woher sie kamen oder was sie dort taten".

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