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Schnee-Warnung ab 15.01.2023: Wintergewitter mit Whiteout! Flocken-Fahrplan für die nächste Woche

Mehrere Schneefronten überrollen Deutschland in der kommenden Woche. Bild: AdobeStock / STOATPHOTO

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Der Winter kehrt mit einer eiskalten Klatsche zurück! Meteorologen warnen vor Schnee und gefährlichen Wintergewittern. Verkehrschaos inklusive. Bevor sich die Wetterlage jedoch umstellt, wirbelt das Sturmtief Egbert Deutschland gewaltig durcheinander.

Unwetter im Januar 2023: Sturmtief Egbert wirbelt Deutschland durcheinander - Warnung vor Hochwasser

Laut Deutschem Wetterdienstes (DWD) droht an kommenden Tagen ungemütliches und turbulentes Wetter. Zunächst bringt Tief "Egbert I" schauerartige Niederschläge nach Deutschland. Anschließend sorgt "Egbert II" im Norden und Westen für Unruhe. Neben Regen drohen dann auch Sturmböen. Zudem könnte sich am Samstag (14.01.2023) ein neues Sturmtief in Richtung Nordsee verlagern und für reichlich Wind sorgen. Die Meteorologen vom DWD warnen vor Sturmböen an den Küsten und im Bergland sowie Orkanböen auf den Gipfellagen. Dazu drohen größere Regenmengen. Im Süden und vor allem im Südwesten seien Überflutungen und Hochwasser möglich.

Gefährliche Wintergewitter möglich! Schneefront rollt über Deutschland hinweg

Am Sonntag (15.01.2023) stellt sich die Wetterlage jedoch um. Bereits in den Morgenstunden soll kältere Luft aus Nordwesteuropa nach Deutschland strömen, die den Winter zurückbringt. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 bis 400 Meter ab. Zwar sprechen Meteorologen daher vom Berglandwinter, doch besonders nachts kann es auch in tieferen Lagen Schnee geben. Zunächst soll es in der Bundesrepublik fast überall regnen. Nur in den westlichen Mittelgebirgen droht vorerst Schnee. Im Tagesverlauf schiebt sich die Schneefront jedoch weiter in Richtung Süden. Während in einem breiten Streifen von Nordrhein-Westfalen bis Brandenburg die Wolkendecke aufbricht und der Himmel aufklart, drohen im Westen vereinzelte Wintergewitter.

Meteorologen warnen vor Straßenglätte! HIER soll es Schnee geben

Zum Wochenbeginn verschärft sich das Winter-Wetter: Am Montagmorgen (16.01.2023) herrscht in weiten Teilen der Bundesrepublik Schnee-Alarm. Besonders betroffen sind Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, der Norden von Baden-Württemberg und Bayern, der Süden von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern sowie Berlin und Nordbrandenburg. Am Dienstagmorgen (17.01.2023) wiederholt sich dieses Szenario. Dann rollt jedoch eine Schneefront aus dem Westen auf Deutschland zu. Schnee sei dann bis in tiefe Lagen möglich. Unterhalb von 100 Metern ist jedoch lediglich Schneeregen wahrscheinlich. Am Dienstagnachmittag drohen in weiten Teilen des Landes Schnee, Schneeregen und in Nordrhein-Westfalen sogar gefährliche Wintergewitter. Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" warnt vor erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen durch schlechte Sichtverhältnisse und Glätte. Droht betroffenen Regionen ein Whiteout?

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/rad/news.de/dpa

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