Anggy Diaz ist tot: 21-Jährige enthauptet! Ehemann zerstückelt Leiche nach Mord

Es ist schockierend und einfach grausam. Ein Mann wird unter dem Verdacht verhaftet, dass er seine Ehefrau ermordet und ihre Leiche im Anschluss zerstückelt hat. Das Paar war erst seit drei Monaten verheiratet.

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Was für ein Schock. In einer texanischen Stadt untersuchen die Behörden den Tod einer 21-Jährigen, nachdem ihre Schwiegereltern die zerstückelte Leiche der jungen Frau in ihrem Haus gefunden hatten. Ihr Sohn, der seit drei Monaten mit dem Opfer verheiratet ist, soll bei einer Befragung durch die Polizei gestanden haben, die Frau getötet zu haben.

Anggy Diaz (21) enthauptet nach Mord im Haus ihrer Schwiegereltern

In einer Pressekonferenz, die von "Fox 26 Houston" festgehalten wurde, sagte Waller County Sheriff Troy Guidry, dass die örtliche Polizeibehörde am Mittwoch gegen 16.18 Uhr Ortszeit auf eine "möglicherweise verstorbene Person" aufmerksam gemacht wurde. Die Leiche einer 21-jährigen Frau sei später in einem Haus hinter einem Wohnhaus gefunden worden, erklärte Guidry. Laut mehreren Berichten war sie enthauptet worden, schreibt das "People"-Magazin.

Das Opfer wurde von seiner Familie und seinen Angehörigen als Anggy Diaz identifiziert. In einem Spendenaufruf für die Familie heißt es: "Unsere Familie ist erschüttert über den Verlust eines so jungen Lebens". Waller County Sheriff Guidry nannte in der Pressekonferenz nicht den Namen des Verdächtigen, aber das Büro des Sheriffs identifizierte ihn als den 21-jährigen Jared James Discus, wie mehrere Medien berichteten. Später wurde mitgeteilt, dass das Opfer und der Verdächtige frisch verheiratet gewesen waren.

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Mann tötet Ehefrau mit Küchenmesser und zerstückelt Leiche

Guidry beschrieb die "grauenvolle Szene" und sagte auf der Pressekonferenz, dass die Beamten "eine zerstückelte Leiche und ein blutverschmiertes Haus" vorfanden. Er wies darauf hin, dass Discus in der Wohnung war, als die Polizei eintraf, und noch am Tatort festgenommen wurde, während die anderen Angehörigen auf die Wache gebracht wurden, um mit der Polizei zu sprechen. Bei der Tatwaffe handele es sich vermutlich um ein Küchenmesser, sagte Guidry. Wann es zu einem Prozess kommt, ist bislang unklar.

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