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Unwetter im Januar 2023: Warnung vor Sturmböen! DIESE Regionen sollten Sie meiden

Unwetter-Alarm in Deutschland. Bild: AdobeStock/ Tomasz Wojnarowicz

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Atlantische Sturmtiefs bringen zu Beginn der zweiten Januar-Woche kräftige Windböen, reichlich Regen und weiterhin recht milde Temperaturen nach Deutschland. "Erst 'Constantin', dann 'Delf': Sturmtiefs über dem Nordatlantik und Nordwesteuropa bleiben bis auf Weiteres wetterbestimmend", sagte Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag voraus. Das halte "den Winter auf Sparflamme". Von der Sonne ist auch wenig zu sehen.

Unwetter-Gefahr im Januar 2023 aktuell: Hochwasser droht durch steigende Flusspegel

Zum Ende der Woche dürfte der ein oder andere Fluss durchaus Hochwasser führen, mahnte Leyser. "Binnen Wochenfrist kommt in Staulagen gut und gerne mal eine Monatssumme an Niederschlag zusammen. Das treibt die Flusspegel langsam, aber sicher nach oben."

Unwetter-Alarm in Deutschland - weiterhin kein Winter-Wetter, kaum Schnee

Nur im höheren Bergland kann es vorübergehend auch mal schneien. Die Flocken dürften auf den warmen Boden aber nur kurz liegen bleiben. "Nennenswerten Neuschnee" sehen die Meteorologen in den Alpen, zumindest oberhalb von 1.000 bis 1.500 Metern. "Wind und Wolken lassen der Meereskaltluft wenig Spielraum, zur Ruhe zu kommen und sich abzukühlen", stellt Meteorologe Leyser fest.

Wetterdienst warnt vor Sturmböen an der Küste und im höheren Bergland

Kräftige Windböen machen den Umgang mit Regenschirmen mitunter schwierig. Eine größere Sturmlage sei zwar unwahrscheinlich, an der Küste und im höheren Bergland seien aber Sturmböen möglich, heißt es in der Vorhersage der Meteorologen.

Unwetter-Warnung! Meiden Sie Parks und Wälder

Wie immer bei Unwetter und Sturm gilt: Meiden Sie Parks und Wälder! Vorsicht ist vor allem geboten, da viele Bäume durch Trockenheit, Borkenkäfer und die Schneelasten des Winters geschwächt sind und umzustürzen drohen. Die Gefahr ist groß, dass Äste abbrechen und Spaziergänger treffen.

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/news.de/dpa

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