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Pinkel-Skandal im Flugzeug: Ekelhaftes Verhalten an Bord! Top-Banker uriniert auf Rentnerin (72)

Ein Top-Banker soll auf einem Flug nach Indien eine Frau (72) angepinkelt haben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ andriano_cz

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Sein Pipi ging zwar nicht in die Hose, seine Aktion auf einem Flug von New York nach Neu-Delhi, sehr wohl. Ein Top-Banker aus Indien soll am 26. November an Bord eine Mitpassagierin angepinkelt haben.

Pinkel-Skandal: Top-Banker uriniert bei Flug auf Mitpassagierin (72)

Über das widerliche Verhalten in der Business Class berichteten lokale und internationale Medien wie die "New York Post". Der hochrangige Mitarbeiter einer US-Bank war den Angaben zufolge betrunken, als er in der Maschine plötzlich sein bestes Stück auspackte und es einfach laufen ließ. Den Urin bekam eine 72-jährige Frau ab. Die entsetzte Rentnerin forderte vom Flugpersonal daraufhin eine Festnahme des Mannes. Doch die Besatzung habe dies ignoriert und den Pinkel-Banker gegen ihren Willen auf dem Sitz ihr gegenüber platziert, wie die Frau der "Times Of India" berichtete.

Mann einigte sich mit Puller-Opfer zunächst außergerichtlich

Das Pullern über den Wolken zeigte aber offenbar eine postive Wirkung bei dem Top-Banker. Nachdem er seine Blase entleert hatte, sei er während des Fluges wieder nüchtern geworden. Sofort habe er sich bei der Frau unter Tränen entschuldigt und sie angefleht, keine Anzeige zu erstatten. Offenbar ließ sich das Pinkel-Opfer davon zunächst überzeugen. Ein Anwalt des Beschuldigten sagte, sein Mandant habe mit der 72-jährigen außergerichtlich eine finanzielle Entschädigung vereinbart. Außerdem bezahlte er die Reinigung von Kleid und Handtasche.

Bank-Chef wurde nach Pipi-Vorfall im Flieger entlassen

Damit war die Sache aber nicht erledigt. Den Berichten zufolge gab die Frau nämlich wenig später das Geld zurück, reichte eine Beschwerde bei der Fluggesellschaft ein und es wurde doch noch Anzeige gegen den Bank-Chef erstattet. Laut "Times Of India" ist der Beschuldigte momentan untergetaucht, die Polizei sucht weiterhin nach ihm. Seinen Job ist er mittlerweile los. Die Bank gab seine Entlassung bekannt. "Wir arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen und bitten darum, dass alle weiteren Anfragen an diese gerichtet werden", so das Unternehmen gegenüber "Times Of India". Auch die betroffene Fluggesellschaft bezeichnete das Verhalten des Bankers gegenüber der "New York Post" als "inakzeptabel" und "würdig" und versprach ihre Mithilfe bei der Aufklärung.

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