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Selbstkastration in US-Gefängnis: Todeskandidat schneidet sich Penis ab - er bekam kein Essen!

Ein Todeskandidat aus den USA schnitt sich jetzt selbst den Penis ab. Bild: Adobe Stock / Photo Feats

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Henry Eugene Hodges sitzt wegen eines Überfalls undMordes in drei Fällen seit 1992 in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Tennessee. Dort kam es nun zu einem schrecklichen Vorfall: Der zu Tode verurteilte Insasse schnitt sich selbst den Penis ab!

Er bekam sein Essen nicht! US-Todeskandidat schneidet sich selbst den Penis ab

Henry Eugene Hodges soll sich selbst kastriert haben, weil ihm zuvor eine gewünschte Mahlzeit verweigert wurde. Der 56-Jährige hätte laut "Daily Mail" nach sechs Monaten unauffälligen Verhaltens Anspruch auf ein spezielles Essenspaket gehabt, dieses jedoch schon nach nur fünf Monaten eingefordert und es deshalb nicht erhalten. Das habe ihn so wütend gemacht, dass er seine Zelle mit Fäkalien beschmierte und sich Anfang Oktober zunächst an den Handgelenken selbst verletzt habe. Kurz nach dem Vorfall habe er sich dann in seiner Zelle noch ein weiteres Mal verstümmelt. Mithilfe von Rasierklingen und Glasscherben kastrierte er sich selbst: "Damit hat er seinen Penis innerhalb von zwei Stunden vollständig abgetrennt", wird seine AnwältinKelley Henry zitiert.

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Selbstkastration im Gefängnis! Henry Eugene Hodges schnitt Penis mit Rasierklingen und Glasscherben ab

Hodges sei nach der Selbstkastration ins Vanderbilt University Medical Center gebracht und sein Penis wieder angenäht worden. Zurück im Gefängnis wurde er gefesselt, habe es aber dennoch geschafft, eine Hand zu befreien und sich seinen Katheter herauszureißen. "Er braucht eine kompetente psychiatrische Betreuung", erklärte seine Anwältin jetzt in Hinblick auf die Selbstverletzungen ihres Mandanten. Sie reichte wegen der Fixierung ihres Mandanten am Freitag eine Klage wegen der angeblichen Verletzung von Hodges' verfassungsmäßigen Rechten ein.

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Eigenen Penis abgeschnitten! Todeskandidat leidet an bipolarer Störung

Hodges sei nach wie vor gefesselt, weshalb die Juristin fordert: "Sicherlich kann das Gefängnis einen Platz für ihn finden, an dem er keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt und nicht wie ein Tier gefesselt werden muss." Hodges leide an einer bipolaren Störung gemischten Typs mit psychotischen Episoden und werde mit Medikamenten behandeln. Aufgrund seiner psychischen Störung befinde er sich derzeit im Hungerstreik.

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rad/gom/news.de

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