Horror-Angriff: Blutige Attacke! Grizzlybär zerfleischt College-Ringer

Horror-Attacke im US-Bundesstaat Wyoming. Ein Grizzlybär stürzt sich wie aus dem Nichts heraus auf zwei junge Männer. Die beiden College-Ringer kämpfen um ihr Leben, als die Bestie nicht von ihnen ablassen will.

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Was für ein Drama! Zwei College-Ringer aus Wyoming wurden von einem riesigen Grizzlybären bei einem regelrechten Horror-Angriff blutig geschlagen und schwer verletzt. Darüber berichtet aktuell die "New York Post". Demnach war eine Gruppe von vier Ringern des Northwest College im Shoshone National Forest unterwegs, als sich die Studenten Kendell Cummings und Brady Lowry gegen Ende des Tages von der Gruppe trennten, um nach Geweihen zu suchen.

Horror-Attacke! Grizzlybär stürzt sich auf College-Ringer

"Ich sah überall Bärenkot, sah Kennyan und sagte: 'Hier ist ein Grizzlybär'", erklärte Brady Lowry später. "Und gleich nachdem ich das gesagt hatte, kam der Bär auf mich zu, stürzte sich auf mich und warf mich von der Klippe in die Schlucht", schildert er weiter. Das wilde Tier brach Lowrys Arm, als es den College-Studenten herumschüttelte. Sein Partner sprang auf und versuchte, die Aufmerksamkeit des Bären zu erregen, damit das Tier seinen Freund in Ruhe ließ. Schließlich trat er den Bären und zog an seinen Haaren, was dazu führte, dass der Bär auch ihn jagte, sich schließlich auf ihn stürzte und ihn stellenweise zerfleischte.

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College-Studenten nach Bären-Attacke im Krankenhaus

"Er griff mich an, biss mich und als er fertig war, ging er weg und ich rief nach Brady, um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging", sagte Cummings nach dem Horror-Angriff. Ein Jäger habe den vier College-Studenten schließlich geholfen, ihren Ausgangspunkt zu erreichen, wo sie auf Rettungskräfte trafen. Einer der Ringer wurde mit dem Hubschrauber in ein örtliches Krankenhaus geflogen, während der andere mit dem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Einer der Männer wurde bereits entlassen, ein weiterer soll die Klinik am Ende der Woche verlassen dürfen.

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