Sexueller Missbrauch in den USA: An Schulkind vergriffen! Sex-Lehrerin droht Knast

Einer ehemaligen Softballtrainerin droht in der USA eine mehrjährige Haftstrafe. Ashley R. soll achtmal Sex mit einem Schulkind auf dem Rücksitz ihres Wagens gehabt haben. So lang könnte sie ins Gefängnis kommen.

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Eine ehemaligen Sportlehrerin muss in den USA wohl für mehrere Jahre in den Knast. Die 31-jährige Ashley R. soll achtmal Sex mit einem minderjährigen Schulkind (17) gehabt haben. Die Ex-Softballtrainerin bekannte sich vor Gericht für schuldig.

Ashley R. hat Sex mit Kind - Ex-Softballtrainerin vor Gericht

Über den Missbrauchsfall hatte zuerst "FOX19" berichtet. Ashley R. soll sie sich im April 2021 an dem Schutzbefohlenen vergriffen haben. Ob es sich dabei um einen Jungen oder ein Mädchen handelte, geht aus den Berichten nicht eindeutig hervor. Der Sex habe auf dem Rücksitz ihres Wagens stattgefunden, wie "Yahoo News" unter Berufung auf das Sheriffbüro von Butler County schreibt. "Zusätzlich zu dem, was das Kind uns erzählt, haben wir Aufnahmen zwischen Frau Rison und dem Kind, auf denen Frau Rison mehrere belastende Aussagen macht, in denen sie das Kind bittet und anfleht, sie nicht bei den Behörden anzuzeigen", sagte die stellvertretende Staatsanwältin Lindsay Sheehan bei früheren Gerichtsverhandlungen.

Angeklagte war Hilfslehrerin an New Miami High School

Laut "FOX19" trainierte Ashley R. seit 2015 Mädchen im Softball und Basketball an der New Miami High School und war als Hilfslehrerin tätig, bevor sie ihren Beruf am 3. Mai 2021 kündigte, nachdem die Vorwürfe gegen sie bekannt wurden. Sie wurde auch beschuldigt, Beweismittel manipuliert und Alkohol an Minderjährige abgegeben zu haben. Diese Anklagepunkte wurden jedoch fallen gelassen.

Urteil wird im November erwartet

Berichten zufolge ist Ashley R. aktuell auf freiem Fuß, muss aber ein GPS-Gerät tragen, nachdem sie zehn Prozent ihrer Kaution von 10.000 Dollar hinterlegt hat. Laut "Yahoo News" drohen der Sexualstraftäterin bis zu acht Jahre Haft. "FOX19" schreibt von einer Strafe von maximal fünf Jahren. Das Urteil wird am 16. November erwartet.

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gom/loc/news.de