Weißer-Hai-Angriff in Südafrika: Völlig zerfleischt! Meeres-Bestie tötet Frau (39) beim Schwimmen
Erstellt von Tobias Rüster
25.09.2022 15.09
Todes-Drama am Central Beach im südafrikanischen Plettenberg Bay: Ein gigantischer Hai greift eine Frau an, die dort in den Morgenstunden im Wasser schwimmt. Die 39-Jährige hatte sich nicht über das flache Wasser hinausgewagt, als das tödliche Raubtier aus der Tiefe heranraste und nicht weit entfernt von den Mitschwimmern der Frau einen grausamen Angriff startete. Das Hai-Opfer befand sich am Rande einer Gruppe und begann zu schreien, als sich die Bestie in es verbiss und wieder verschwand, schreibt der britische "Mirror" aktuell über das Unglück.
Weißer Hai tötet Frau (29) beim Schwimmen im flachen Wasser
Die 39-Jährige hatte sich nicht über das flache Wasser hinausgewagt, als das tödliche Raubtier aus der Tiefe heranraste und nicht weit von ihren Mitschwimmern entfernt einen grausamen Angriff startete. Die Frau befand sich am Rande einer Gruppe und begann zu schreien, als sich der Hai in sie verbiss und wieder verschwand, schreibt der britische "Mirror" aktuell über das Unglück.
Die Seerettung wurde alarmiert, während schreiende Schwimmer und Surfer kurz vor acht Uhr morgens am Central Beach in Plettenberg Bay aus dem Wasser stürzten. Ein Rettungsboot wurde in einem verzweifelten Versuch, die Frau doch noch zu retten, zu Wasser gelassen, traf aber zu spät ein. Der blutgetränkte Körper des Hai-Opfers wurde schließlich etwa 15 Meter vom Ufer entfernt gefunden.
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2. Todes-Angriff von Hai in 3 Monaten: Ursache bleibt unklar
Die örtlichen Behörden sperrten den Strand ab und stellten Schilder auf, um die Menschen zu warnen, sich vom Wasser fernzuhalten. Laut "Mirror" wird vermutet, dass die Frau in der Gegend im Urlaub war. Es ist bereits die dritte Person, die in den vergangenen elf Jahren Opfer eines grausamen Angriffs eines weißen Hais wurde.
David Swart, Bürgermeister der Gemeinde Bitou, sagte: "Bis 2011 hatten wir in Plettenberg noch nie einen Todesfall, und jetzt haben wir drei, zwei davon in den letzten drei Monaten. Wir prüfen derzeit, ob wir eine Hai-Barriere errichten, mehr Warnschilder aufstellen und die Saison für unsere Rettungsschwimmer einen Monat früher als üblich beginnen sollen. Das Verhalten der Haie in diesem Gebiet scheint sich nicht zu ändern, so dass es ein Rätsel ist, warum es in so kurzer Zeit zu drei tödlichen Angriffen gekommen ist."
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