Schock-Fund in Whitehaven: Seine Mutter war bereits tot! Allein gelassener Junge (1) an Dehydrierung gestorben

Schrecklicher Fund in Whitehaven: Eine Mutter und ihr einjähriger Sohn wurden tot in ihrer Wohnung gefunden. Das Kleinkind soll an Dehydrierung gestorben sein, nachdem seine Mutter einige Tage zuvor durch einen Drogenrückfall ums Leben gekommen war.

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Natalie Kane freute sich auf das erste Weihnachtsfest mit ihrem einjährigen Sohn Harry. Die 27-Jährige hatte bereits Geschenke gekauft und wollte ihre Familie besuchen. Sie fuhren nicht hin. Dass sich Natalie nicht bei Freunden oder Familie meldete, empfand niemand besorgniserregend. Erst am 30. November schlug eine Einrichtung Alarm, weil die Frau ihr Rezeptnicht abholte. Als die Polizei zu der Adresse kam, machte sie eine schreckliche Entdeckung: Mutter und Sohn waren tot.

Kind nach Tod von Mutter ganz alleine in Wohnung: Junge (1) an Dehydrierung gestorben

Wie "The Sun" berichtet, fanden die Polizisten Natalie Kane tot neben ungeöffneten Weihnachtsgeschenken in ihrer Wohnung in Whitehaven, in Cumbria. Ein Sanitäter entdeckte in ihrer Nase eine Substanz und es wurden Flaschen mit Feuerbenzin festgestellt. Harry lag im Badezimmer. Er soll an Dehydrierung gestorben sein, zitiert die Zeitung einen Gerichtsmediziner. Er hätte noch zwei oder drei Tage nach dem Tod seiner Mutter gelebt. Natalie starb durch Drogenmissbrauch."Natalie Kane starb an ihrer Wohnadresse zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem 24. und 25. Dezember, nachdem sie den Folgen der freiwilligen Inhalation von Butan erlegen war." 

Nach Fund von totem Kleinkind in Whitehaven: Mutter erlitt Drogenrückfall

Natalie Kane war zuvor einige Jahre Drogen abhängig. In ihrem Urin wurden neben Methadon keine Drogen gefunden. Dass sie nun Butan einatmete, überraschte die Gerichtsmediziner. "Was wir nie erfahren werden, ist, warum Natalie wieder Drogen nahm." Die junge Mutter stellte sich ihrer Sucht und machte einen Entzug. Sie war jahrelang von Drogen abhängig und erlebte häusliche Gewalt. Außerdem erkrankte sie an einer Depression. Für ihren Sohn war sie immer da. Familie und Freunde beschrieben sie als "liebevolle und hingebungsvolle Mutter". 

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