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Tödlicher Unfall in der Türkei: Todesfalle Speedboot-Tour! Urlauberin (45) tödlich verunglückt

Eine Britin kam jetzt bei einem entsetzlichen Boots-Crash in der Türkei ums Leben. Bild: Adobe Stock / aerial-drone

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Erschütternde Nachrichten aus der Türkei! Ein britisches Ehepaar war jetzt während eines Urlaubs mit einem Speedboot an der Küste der Mittelmeerstadt Marmaris unterwegs. Dabei kam es jedoch zu einem schlimmen Unfall, den die 45-jährige Ehefrau nicht überleben sollte.

Ein tödlicher Speedboot-Crash in der Türkei riss Anna C. mit nur 45 Jahren aus dem Leben

Wie "The Sun" berichtet, kam es am 31. Juli 2022 gegen 13.30 Uhr an der Küste von Marmaris zu einem tödlichen Unfall zwischen dem Speedboot der beiden Briten und einem deutlich größeren Wassertaxi. Ein Mitarbeiter der Küstenwache erklärte gegenüber der Zeitung: "Sie waren auf einem Schnellboot unterwegs, als sie mit einem Seetaxi auf dem Weg nach Turunc zusammenstießen."

NachSpeedboot-Crash: 63-jähriger Brite musste auf die Intensivstation

Die 45-jährige Ehefrau starb bei dem Unglück offenbar an Ort und Stelle. Ihr 63-jähriger Mann sei am Unfallort bewusstlos aufgefunden worden, habe aber noch geatmet und sei schwer verletzt auf eine Intensivstation gebracht worden, von der er nun aber wohl wieder entlassen wurde. Es seien fünf weitere Personen verletzt worden. Auf Bildern, die "The Sun" vorliegen, ist das Speedboot nach dem Unfall zu sehen. Es fehlt ein großes Stück des Bugs. Wegen des Unfalls sei jetzt eine Untersuchung wegen Totschlags eingeleitet worden.

"Es war ein schrecklicher Unfall": Urlauberin sah tödlichen Speedboot-Crash mit eigenen Augen

Eine Urlauberin aus London sah das Unglück vom Strand aus als Augenzeugin. Wie sie berichtet, war das Meer an dem Tag voll von Schnellbooten und Parasailing-Booten und deshalb recht chaotisch. "Es war ein schrecklicher Unfall und viele der Leute, die es gesehen haben, liefen unter Schock herum. Einige der Verletzten waren in einem schrecklichen Zustand und die tote Frau wurde in einem Leichensack an Land gebracht - sie hatte eindeutig keine Chance", erzählt sie. Es gebe Gerüchte, dass einer der Fahrer sich zum Zeitpunkt des Unfalls die Haare richtete, was die Polizei jedoch nicht bestätigte.

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rad/loc/news.de

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