Russlands brutale Serienmörderin: "Satan im Rock"! Diese Frau mordete für Wodka
Erstellt von Dinah Rachko
04.08.2022 12.12
Irina G. zählt zu den brutalsten Serienmörderinnen Russlands. Sie ist für den Tod von mindestens 17 älteren Frauen verantwortlich. Der Grund: Sie wollte ihre Gier nach Wodka stillen!
Russlands brutale Serienmörderin: Irina G. brachte ältere Frauen für Wodka um
Wie "Daily Star" berichtet, wuchs Irina G. in der Stadt Njagan im Nordwesten Russlands auf, soll als Kind bereits verhaltensauffällig gewesen sein. Als Teenagerin habe sie dann eine Alkoholsucht entwickelt. Sie zog schließlich weg aus ihrem Heimatort etwa 1.000 Kilometer gen Süden in die russische Stadt Krasnoufimsk, heiratete und wurde Mutter zweier Kinder. Ihre Alkoholsucht sei aber weiterhin ein Problem gewesen, weshalb ihr Mann Juri ihr nach eigenen Aussagen kein Geld mehr gegeben habe.
Eine brutale russische Serienmörderin erschlug ihre Opfer, um Geld für Wodka zu stehlen
Das holte sich Irina G. dann jedoch auf brutale Art bei ihren Opfern. Der erste bekannte Mord habe sich vor 20 Jahren zugetragen. Irina G. habe einer älteren Frau über die Straße geholfen, die sie wiederum aus Dankbarkeit zu sich nach Hause eingeladen habe. Ein schrecklicher Fehler. Irina soll sie dort mit einer Vase erschlagen und ihr gesamtes Geld bis auf etwa 20 Euro gestohlen haben. In den darauffolgenden acht Jahre ermordete sie immer wieder ältere Frauen, gab sich als Sozialarbeiterin aus und erschlug sie anschließend mit einer Axt oder einem Hammer, um ihnen Geld für Wodka zu stehlen.
So wurde Russlands brutale Serienmörderin Irina G. aka der "Satan im Rock" überführt
2010 überlebte eines ihrer Opfer jedoch und brachte sie zur Strecke. Bilbinur M. meldete den Überfall auf sie der Polizei. Russlands brutale Serienmörderin wurde zu 25 Jahren Haft verurteilt, die später auf 20 Jahre reduziert wurden. Bis heute sitzt die bald 51-Jährige ihre Strafe ab, könnte aber 2032 wieder auf freiem Fuß sein.
Ermittler Kirill Melenkov erklärte zu dem Fall: "Irgendwann beschloss G., dass sie niemals gefasst werden würde, und begann, unter den Menschen, die sie kannte, nach Opfern zu suchen." Irina G. machte dabei aber Fehler. Bei ihrem letzten Opfer habe sie vorgegeben, für Reparaturarbeiten zu Hause vorbeizukommen. "Sie begann auch, Notizen zu hinterlassen: 'Sei um 11.00 Uhr zu Hause, ein Sozialarbeiter wird dich besuchen'. Ein einfacher Handschrifttest half, den Mörder zu identifizieren", erinnert sich Melenkov.
Die Polizei hielt Irina G. für einen Mann
Dass es so lange dauerte, bis die Polizei die russische Serienmörderin schließlich schnappte, liegt daran, dass sie stets von einem männlichen Mörder ausgegangen sei. Selbst nachdem Bilbinur M. erklärt hatte, dass eine Frau ihr die Grausamkeiten angetan hatte, habe man einen männlichen Täter verkleidet als Frau vermutet. Es seien jedoch 3.000 Zeugen befragt und Irina so überführt und zu einem Geständnis gedrängt worden. Durch die brutale Mordserie erhielt sie die Namen "Satan im Rock" und "Das Monster von Krasnoufimsk".
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rad/news.de