Tödlicher Kirmes-Unfall in Dover: Teenager brechen auf Rummelplatz ein - Junge (14) tot!

Auf einem Rummelplatz im südenglischen Dover ist es zu einer tödlichen Tragödie gekommen: Obwohl die Kirmes geschlossen war, schlichen sich Jugendliche hinein und stürmten die Fahrgeschäfte. Nun ist ein 14-Jähriger tot.

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War es jugendlicher Leichtsinn oder Ungeduld, der diese tödliche Tragödie nach sich zog? Im südenglischen Dover ist es auf einem Kirmesplatz zu einem tragischen Unfall gekommen, bei dem ein etwa 14 Jahre alter Junge zu Tode kam. Die Einzelheiten des Dramas sind aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen.

Tödlicher Unfall auf Rummelplatz: Teenager klettert auf Fahrgeschäft und stürzt in den Tod

Eine Gruppe von sechs Jugendlichen soll sich am Mittwoch (03.08.2022) gegen 07.45 Uhr morgens auf das Gelände des Rummels geschlichen haben, als die Kirmes in dem Park Pencester Gardens noch nicht für Besucher geöffnet war. Offenbar hielten es die Heranwachsenden für eine witzige Idee, über die Absperrzäune zu klettern und sich auf dem Kirmesgelände herumzutreiben. Übermütig kletterten die Teenager zudem auf die Fahrgeschäfte - das Unheil nahm damit seinen Lauf. Einer der Jungs, der dem "Daily Star" zufolge um die 14 Jahre alt gewesen sein soll, verlor beim Klettern auf einem Fahrgeschäft namens "Body Count" den Halt und stürzte in die Tiefe.

Teenager-Gruppe schlich sich auf geschlossenen Kirmesplatz in Dover - mit tödlichen Folgen

Zwar wurden umgehend Rettungskräfte zu dem Rummelplatz gerufen, doch für den verunfallten Jungen kam jede Hilfe zu spät. Der Jugendliche wurde noch am Unglücksort für tot erklärt. Die tödliche Tragödie, die sich noch vor der offiziellen Eröffnung der Kirmes ereignete, ließ die Anwohner von Dover geschockt zurück.

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Sicherheit auf Rummelplatz wird nach Todesdrama überprüft

Nun wird das in Großbritannien übliche Todesermittlungsverfahren an den zuständigen Gerichtsmediziner überstellt. Da die Polizei ein Fremdverschulden ausschließe und von einem tragischen Unglücksfall ausgehe, seien keine weiteren kriminaltechnischen Ermittlungen vorgesehen, hieß es im "Daily Star". Allerdings habe der Schaustellerverband eine Untersuchung in die Wege geleitet, die die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Rummelplatz überprüfen soll.

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loc/news.de