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Horror-Unfall schockt Familie: Türkei-Urlauberin (34) stürzt 7 Stockwerke vom Balkon in den Tod

Eine Frau ist im Türkei-Urlaub von einem Balkon in den Tod gestürzt. Bild: AdobeStock / Farknot Architect (Symbolbild)

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Was für ein Schock. Wie das "Liverpool Echo" berichtet, ist eine britische Touristin während ihres Türkei-Urlaubs von einem Balkon in die Tiefe gestürzt und an den Folgen des Unfalls gestorben. Jenna Smith aus dem britischen Waterside hatte drei Wochen lang mit Freunden in der Türkei Urlaub gemacht und wollte in der kommenden Woche nach Hause zurückkehren.

Doch daraus wird nichts, denn Jenna Smith ist tot. Die Familie der 34-Jährigen wurde von der türkischen Botschaft darüber informiert, dass sie bei einem Sturz von einem Balkon ums Leben kam, und wartet nun auf weitere Informationen über die Umstände.

Horror-Sturz! Türkei-Touristin stürzt vom Balkon 7 Stockwerke in den Tod

Angeblich soll Jenna Smith sieben Stockwerke tief in den Tod gestürzt sein. Wie es zu dem verheerenden Absturz gekommen ist, bleibt bislang allerdings unklar. Auch wird nicht geschildert, in welchem Ferienort sich das Unglück ereignet hat. Die Brüder der Toten sind derweil in die Türkei gereist, um mit den Behörden zu sprechen und weitere Informationen zu erhalten. Hayley Weston, eine Freundin der Familie, die die 34-Jährige seit ihrem fünften Lebensjahr kannte, würdigte Jenna als "quirlig" und "liebevoll".

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Urlauberin stirbt nach Mega-Sturz im Türkei-Urlaub: Sie war "ein wirklich glückliches Mädchen"

Im Gespräch mit dem "Liverpool Echo" sagte die 28-Jährige: "Jenna war sehr beliebt, temperamentvoll, ein wirklich glückliches Mädchen. Sie war gesprächig und hatte viele Freunde. Jenna war beliebt, weil sie so aufgeschlossen war." Die 28-Jährige hat eine Spenden-Seite eingerichtet, um Jennas Familie bei den Beerdigungskosten und der Überführung der 34-Jährigen aus der Türkei zu unterstützen. Auf der Spendenseite heißt es: "Wie Sie sich vorstellen können, sind alle untröstlich, und ich wollte ihnen den Druck nehmen, sich nicht um die Kosten sorgen zu müssen."

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