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Drama in Indien: Kickboxer (23) stirbt nach Kopftreffer! Jetzt ermittelt die Polizei

Nach seinem letzten Kampf musste ein indischer Kickboxer seine Handschuhe für immer an den Nagel hängen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ papa

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In Indien beschäftigt ein tragischer Vorfall bei einer Sportveranstaltung gerade die Polizei. Wie unter anderem "The Sun" berichtet, kam der 23-jährige Kickboxer Nikhil Suresh am Mittwoch, 13. Juli, ums Leben, nachdem er bei einem Kampf in Bengaluru k.o. geschlagen wurde.

Kickboxer Nikhil Suresh stirbt nach Kopftreffer bei Kampf in Bengaluru, Indien

Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie der Sportler am Sonntag, 10. Juli, zu Boden sank, nachdem ihn sein Gegner im Gesicht getroffen hatte. Der Schiedsrichter erklärte daraufhin den Kampf für beendet, während Nikhil regungslos liegen blieb. In Panik geratene Zuschauer eilten dem Kickboxer zu Hilfe und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Doch die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. Er starb wenige Tage später an seinen Verletzungen. Nikhil hatte laut "Sun" vor zwei Jahren mit dem Kickboxen angefangen und nahm an einer Meisterschaft auf Landesebene teil. Sein Vater erstattete Anzeige und beschuldigte die Organisatoren der Fahrlässigkeit. Die Polizei habe dem Ort des Geschehens, dem Rapid Fitness Gym, bereits einen Besuch abgestattet. Der Verantwortliche Naveen Ravishankar sei untergetaucht.

Vater nimmt nach Kickbox-Tragödie Abschied von seinem Sohn

Nikhils Vater trauerte kurz nach dem Tod seines Sohnes in den sozialen Medien: "Mit tiefer Traurigkeit trage ich die Last, die schreckliche Nachricht zu überbringen, die wir alle gefürchtet haben. Mein Junge Nikhil hat beschlossen, seine Handschuhe heute an den Nagel zu hängen....
Seine wunderbare Seele hat uns nach einem harten Kampf in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages zurückgelassen, trotz bester medizinischer Betreuung. Er wird für immer in unseren Herzen und Erinnerungen verankert sein. Ich bin unendlich erschüttert über meinen Verlust. Heute habe ich einen Sohn verloren... Wir beten zum Allmächtigen, dass er uns allen genug Kraft gibt, das Unerträgliche zu ertragen."

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