Horror-Vergewaltigung: Anästhesist missbraucht betäubte Patientin während Kaiserschnitt

Was für ein grauenhaftes Verbrechen! Ein Anästhesist wird in einer Geburtsklinik dabei erwischt, wie er eine betäubte Patientin im OP-Saal während ihres Kaiserschnitts missbraucht. Als er sich unbeobachtet fühlt, vollzieht er seine Horror-Tat.

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Es sind abscheuliche Taten, über die das brasilianische Nachrichtenportal "G1" aktuell berichtet. Ein Anästhesist in einer Geburtsklinik in Rio de Janeiro wurde von seinen Kollegen dabei überführt, wie er eine Patientin während eines Kaiserschnitts im Operationssaal sexuell missbraucht hat. Bereits zuvor soll der Mediziner mit seinem ungewöhnlichen Verhalten aufgefallen sein.

Horror-Missbrauch während Kaiserschnitt: Anästhesist vergewaltigt betäubte Patientin

So habe der Mann den Frauen zum Beispiel auffällig viel Betäubungsmittel gegeben. Es wird berichtet, dass einige Patientinnen so benommen waren, dass sie nach dem Kaiserschnitt nicht in der Lage waren, ihr Baby halten zu können. Weiterhin wollten die Mitarbeiterinnen beobachtet haben, dass der Mann sich hinter dem Sichtschutz im OP-Saal bisweilen merkwürdig bewegte, zudem soll er den Kopf einer Patientin eigenartig positioniert haben.

Um zu ergründen, warum das so ist, stellten die Frauen im OP-Team heimlich ein Handy in einem Glasschrank im Operationssaal auf, das die schrecklichen Taten des Mannes schließlich dokumentierte. Doch was da zum Vorschein kam, ist einfach nur entsetzlich. Der Anästhesist, der alleine hinter dem OP-Vorhang am Kopf seiner Patientin stand, öffnete während der Operation seine Hose und drang mit seinem Penis in den Mund der bewusstlosen Frau ein.

Vergewaltiger nach Missbrauch beim Kaiserschnitt festgenommen

Wie kann man nur zu so einer Tat fähig sein? Während seine Kolleginnen und Kollegen auf der anderen Seite des Vorhangs das Baby der Patientin zur Welt brachten, verging sich derAnästhesist an der wehrlosen Frau. Zehn Minuten habe das Grauen ungefähr gedauert, heißt es in dem Bericht weiter. Danach habe der Mann seine Spuren im Gesicht der Frau mit einem Taschentuch beseitigt.

Nachdem das OP-Team die Aufzeichnungen gesehen hatte und der Mann aufgeflogen war, wurde sofort die Polizei gerufen und der Anästhesist festgenommen. Unklar bleibt allerdings, wie viele Frauen der Mann zu diesem Zeitpunkt bereits missbraucht hatte. Im Fall einer Verurteilung könnte ihm eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren drohen. Bisher soll er zu den Vorwürfen schweigen, berichtet "G1".

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