Horror-Vergewaltigung in Nevada: Cowgirl (16) von Freund missbraucht und ermordet

Der Mord an einem jungen Cowgirl schockt. Die 16-Jährige wurde von ihrem Freund zuerst vergewaltigt und dann getötet. Er log die Polizei an und gab vor, um die Jugendliche zu trauern. Die Ermittler konnten ihn überführen. Er wurde nun verurteilt.

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Gabrielle Ujlaky (16) musste viel zu früh sterben. Die begeisterte Rodeoreiterin freundete sich mit Bryce Dickey an. Britney, wie sie auch genannt wurde, vertraute ihm wie "einem Bruder". Der damals 18-Jährige missbrauchte ihr Vertrauen. Er vergewaltigte sie und tötete sie danach. Gegenüber der Polizei spielte er den trauernden Freund, der nicht wisse, wo die 16-Jährige sei. Doch sie konnten ihn als Täter überführen.

Horror-Vergewaltigung: Cowgirl von Freund missbraucht und ermordet

Wie der "Daily Star" berichtet, bot Dickey der 16-Jährigen an, sie nach einem Konzert ihres Vaters am 8. März 2020 nach Hause zu bringen. Danach wurde sie nicht mehr gesehen. Sie wurde als vermisst gemeldet. Die Polizei befragte daraufhin Dickey. Der 18-Jährige sagte, dass er sie abgesetzt habe, weil sie sich noch mit einem anderen Freund treffen wollte.

Mörder von Gabrielle Ujlaky log Polizei nach Leichenfund weiter an

Einige Tage später entdeckte die Polizei Gabrielles halb bekleidete Leiche in einen Plane gewickelt in Burner Basin, einer abgelegenen Wüste in der Gegend. Dickey spielte weiter den trauernden Freund. Die Nachricht habe ihn "zu Boden geworfen", da ihr Leben "viel zu früh" beendet worden sei. "Wir lieben dich so sehr. Du sollst nur wissen, dass wir dich nie vergessen werden", sagte er. Kurz darauf entdeckten die Ermittler ein Kondom mit Dickeys DNA darauf am Tatort. In seinem Haus fanden sie blutverschmierte Stiefel.

Sextäter wegen Mordes und Vergewaltigung zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt

Der heute 20-Jährige wurde festgenommen und wegen Mordes und sexueller Nötigung angeklagt. Ein Gericht verurteilte Dickey zu einer lebenslangen Haftstrafe. Die Geschworenen befanden ihn wegen Mordes ersten Grades mit einer Waffe und sexueller Nötigung schuldig. Nach 20 Jahren Haft könnte er auf Bewährung freikommen.

Britneys Mutter Alisha konnte ihre Wut über sein eiskaltes Verhalten nicht zurückhalten und sagte zu ihm: "Ich habe deine lächerlichen Lügen geglaubt... du hast mich kommen lassen, um dich zu trösten, obwohl du meine Tochter vergewaltigt und ermordet hast. Ich hoffe, die Schuld frisst dich innerlich auf und treibt dich in das völlige Chaos, in dem mein Geist lebt."

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Wenn Sie oder ein Angehöriger vergewaltigt wurden oder sexualisierte Gewalt erlebten, sollten Sie sich Hilfe holen. Das Opfer-Telefon des Weißen Rings ist kostenlos täglich von 7 bis 22 Uhr unter der Telefonnummer116 006 erreichbar. Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.

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bos/hos/news.de