Rätsel um Ufo-Sichtung: Mysteriöse Aufnahmen! 100 Flugobjekte schwirren über US-Kriegsschiffen

Eine Ufo-Sichtung gibt Experten in den USA weiterhin Rätsel auf. Während Geheimdienst-Mitarbeiter sicher sind, dass es sich bei den Flugobjekten um Drohnen handelt, stellen Aussagen von Beobachtern diese These in Frage.

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Vor fast drei Jahren schwebten ungefähr 100 mysteriöse Flugobjekte vor der kalifornischen Küste über einer Flotte von US-Kriegsschiffen. Noch immer ist unklar, um was es sich bei den schwebenden Objekten handelte. Ein Dokumentarfilmer, der Videomaterial von der rätselhaften Begegnung besitzt, warnt, dass eine "unbekannte, technologisch fortgeschrittene Entität" hinter den Ufos stecken könnte.

Ufo-Sichtung an US-Küste: 100 Flugobjekte schwirren über Kriegsschiffen

Wie der britische "Daily Star" schreibt, tauchten die unbekannten Flugobjekte mit mehrfarbigen Blinklichtern im Juli 2019 wiederholt vor der südkalifornischen Küste auf. Während sich Militär-Angehörige sicher sind, dass es sich bei den Ufos lediglich um Drohnen handelt, sind andere von einem außerirdischen Ursprung überzeugt.

Laut dem Dokumentarfilmer Jeremy Corbell soll die Schiffsbesatzung behauptet haben, dass die Flugobjekte Fähigkeiten besitzen würden, die über herkömmliche menschliche Flugtechnik hinausgingen. "Es ist mir egal, ob es sich um Drohnen oder echte Ufos, Pyramiden, Dreiecke oder sogar Möwen mit Lichtern auf den Flügeln handelt", sagte er. "Ich möchte, dass die grundlegende Frage beantwortet wird. Kennen wir die Piloten dieser Einheiten?" Im vergangenen Jahr veröffentlichte Corbell mehrere Videos, die blinkende Objekte zeigen, die über Schiffen der US-Marine schweben. Auf den Radarschirmen sind neun dieser Objekte zu sehen. Eine Infrarotaufnahme zeigt ein kugelförmiges Objekt, das in den Ozean eintaucht.

Drohnen oder Aliens? Rätsel um mysteriöse Flugobjekte beschäftigt Experten

Bei einer Anhörung im vergangenen Monat sagte der stellvertretende Direktor des Marinegeheimdienstes, Scott Bray, er glaube, dass es sich bei den Objekten um Drohnen handele. In der vergangenen Woche veröffentlichte die Marine mehrere Dias, auf denen zu sehen ist, dass es sich bei den Objekten um unbemannte Luftfahrtsysteme vom Typ Quadcopter handelte. Wahrscheinlich stammten sie von einem in der Nähe liegenden, in Hongkong registrierten Frachtschiff. Corbell gibt jedoch an, ihm lägen Dutzende von Berichten von Besatzungsmitgliedern, Ermittlern und Beamten vor, wonach das Frachtschiff als Ursprung der Ufos nicht in Frage käme. Zum Zeitpunkt einiger Vorfälle war es nämlich 100 Meilen entfernt angedockt.

Es wird auch angenommen, dass die Bewegungen weiter fortgeschritten sind, als dass sie von irgendeiner bekannten Drohnentechnologie ausgelöst werden könnten. Dokumente der Marine offenbaren, dass die Flugobjekte in einer Höhe von 21.000 Fuß schwebten, mehr als vier Stunden fliegen, große Entfernungen zurücklegen und unempfindlich gegenüber militärischer Anti-Drohnen-Technologie sein könnten. Corbell sagte, ein Zeuge auf dem Zerstörer USS Russell habe gesehen, wie eines der Fluggeräte augenblicklich in die obere Atmosphäre beschleunigte. Andere sagten, die Objekte hätten sich aus der Luft ins Meer bewegt.

Marinedokumente stellen Drohnen-Theorie in Frage

In Marinedokumenten werden insgesamt acht Vorfälle beschrieben, bei denen unbemannte Flugsysteme innerhalb von zwei Wochen fünf Kriegsschiffe im Pazifik viereinhalb Stunden lang umschwärmten. Die Aufnahmen eines Radarschirms zeigen neun Flugobjekte über der USS Omaha, die sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 158 km/h bewegten. "Man schätzt, dass es mindestens 100 von ihnen waren, die eine Reihe von koordinierten Manövern gegen unsere Kriegsschiffe durchführten", sagteCorbell. "Wenn wir dies nicht als dringendes nationales Sicherheitsproblem betrachten, sind Amerika und viele andere Nationen, die dieselbe Art von Begegnungen auf der ganzen Welt immer wieder und in jüngster Zeit erlebt haben, anfällig für Angriffe durch eine unbekannte, technologisch fortgeschrittene Einheit, die ihre Fluggeräte in unserem beschränkten Luftraum absolut ungestraft einsetzen kann."

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bua/gom/news.de