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Mutmaßlicher Mord in Russland: Stiefsohn (5) tot geprügelt und am Fluss vergraben! Paar verschleiert Tat

In Russland hat ein Mann die Leiche seines Stiefsohns in einem Wald am Flussufer begraben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ wernerimages

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Ein Familienstreit in der südrussischen Region Krasnodar eskalierte am 8. Juni 2022 komplett. Wie der "Daily Star" berichtet, soll der 28-jährige Sergei B. mit seinem Stiefsohn Vovo (5) aneinandergeraten sein. Bevor die Familie zu Bett ging, soll er den Jungen immer wieder auf den Kopf und den Körper geschlagen und getreten haben. Am nächsten Morgen war das Kind tot.

Vater versteckte Leiche des getöteten Stiefsohns am Flussufer

Um die Tötung zu vertuschen, soll Sergei B. die Leiche des Kindes in einem Sack verstaut und sie in ein Waldgebiet am Ufer des Kuban in der Region Gidrostroy gebracht haben, wo er das Kind in einem flachen Grab vergrub. Doch damit nicht genug: Gemeinsam mit der Mutter des Jungen (31) inszenierte der Stiefvater am Abend des 10. Juni ein Familienpicknick an jener Stelle am Fluss. Das Paar behauptete anschließend gegenüber der Polizei, ihr Sohn sei verschwunden, nachdem er bei dem angeblich gemeinsamen Ausflug weggelaufen war, um einer Katze zu folgen.

Videoaufnahmen belasten Sergei B. schwer

Beamte untersuchten die Gegend und fanden den toten Jungen. Anschließend entdeckte die Polizei Überwachungsaufnahmen, die zeigen, wie Sergei B. das Wohnhaus der Familie verlässt, während er die Leiche von Vovo in einem karierten Wäschesack mit Reißverschluss trägt. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen Mordes an einem Minderjährigen. Auch gegen die Mutter wird ermittelt.

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