Sonnensturm-Warnung für 05./06.06.2022: Sonnenplasma rast an Pfingsten auf Erde zu! DAS droht uns im Extrem-Fall

Bei einer Explosion auf der Sonnenoberfläche wurde Sonnenplasma ins Weltall geschleudert. Experten warnten, dass an Pfingsten ein Sonnensturm auf die Erde krachen könnte. DAS sind die Gefahren.

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Bei einer Eruption auf der Sonnenoberfläche wurde Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert. Die US-Wetterbehörde NOAA warnt nun vor einem möglichen Sonnensturm, der am 05.06.2022 auf die Erde krachen könnte. Eine Katastrophe drohe der Erde zwar nicht, dennoch könnte das drohende Weltraum-Unwetter Auswirkungen haben. Mittlerweile wurde die Warnung aktualisiert.

Sonnensturm-Warnung für Pfingsten (05.06.2022): Sonnenplasma soll am Sonntag an Erde vorbeischrammen

Am 1. Juni 2022 kam es bei einer Explosion auf der Sonnenoberfläche zu einem schwachen koronalen Massenauswurf (CME), meldet "spaceweather.com". Bei dieser Sonneneruption wurde Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert, das vermutlich an Pfingsten auf das Erdmagnetfeld krachen könnte. Laut NOAA könnte uns ein geomagnetischer Sturm der Kategorie G1 drohen.

Mittlerweile wurde die Warnung aktualisiert. Demnach soll die Plasmawolke nicht direkt auf die Erde krachen, sondern lediglich unser Magnetfeld streifen. In hohen Breiten könnten dadurch Polarlichter sichtbar sein.

Derweil hat sich auf der Sonnenoberfläche ein merkwürdiger Sonnenfleck gebildet. Wie "spaceweather.com" berichtet, hatAR3027 eine umgekehrte Polarität. Nach dem Hale'schen Gesetz sollten Sonnenflecken des 25. Sonnenzyklus auf der Südhalbkugel der Sonne jedoch eine +/- Polarität haben. Das heißt, auf der linken Seite positiv, auf der rechten negativ. Das Magnetogram zeigt jedoch das Gegenteil an. Der Sonnenfleck bricht somit das Gesetz. Es ist wahrscheinlich, dass er an den kommenden Tagen für zahlreiche Eruptionen sorgen könnte.

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Energieversorgung gefährdet! Fatale Folgen durch Sonnensturm möglich - NOAA gibt Entwarnung

Sonnenstürme können für das Leben auf der Erde fatale Auswirkungen haben. Sie können nicht nur schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen, sondern auch ganze Stromnetze lahmlegen und sogar zerstören. Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetzen durch die Strahlung gestört werden. Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. Laut der US-Wetterbehörde NOAA soll der drohende Sonnensturm aber nur eine "geringe" Gefährdung für die Erde darstellen. Demnach seien lediglich Polarlichter sichtbar.

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