Horror-Vergewaltigung in England: 14-Jähriger auf öffentlicher Toilette vergewaltigt

Die Beamten von Dorset müssen sich aktuell mit einer schockierenden Vergewaltigung auseinandersetzen. Am weltberühmten Bournemouth Pier soll ein 14-jähriger Junge von einem 51 Jahre alten Mann auf der öffentlichen Toilette vergewaltigt worden sein.

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Es ist abscheulich, was sich am weltberühmten Bournemouth Pier in England zugetragen haben soll. Wie aktuell der britische "Mirror" schreibt, kam es an diesem idyllischen Fleckchen Erde zu einer Vergewaltigung. Einem 51 Jahre alten Mann wird vorgeworfen, einen 14-jährigen Schüler auf einer öffentlichen Toilette nahe des Piers missbraucht zu haben.

Horror-Vergewaltigung in England: 14-Jähriger auf öffentlicher Toilette vergewaltigt

Ereignet habe sich die Vergewaltigung dem Nachrichtenportal zufolge am 7. Mai 2022 gegen 8.30 Uhr. Der 51-jährige Mann wurde kurz nach dem Angriff wegen des Verdachts der Vergewaltigung festgenommen. Die Polizei von Dorset hat ihre Präsenz am Pier inzwischen verstärkt, nachdem im Laufe des 07.05. weitere Berichte über den Angriff am Pier eingegangen waren.

14-Jähriger missbraucht - Ermittlungen dauern an

Die Ermittlungen in dem Vergewaltigungsfall dauern aktuell an. Wie die Polizei mitteilte, werden sowohl der 14-Jährige als auch seine Familie von speziell ausgebildeten Beamten betreut und unterstützt. "Wir tun alles, was wir können, um das Opfer in diesem Fall zu unterstützen, und seine Familie wird vollständig auf dem Laufenden gehalten", so Detective Chief Inspector Ross Graham gegenüber dem "Mirror".

Polizei verstärkt Präsenz amBournemouth Pier nach Vergewaltigung des 14-Jährigen

Die verstärkte Polizeipräsenz wolle man den ganzen Frühling und Sommer über beibehalten. "Wir arbeiten weiterhin mit dem BCP Council und anderen Partnerbehörden zusammen, um sicherzustellen, dass wir eine verstärkte sichtbare Präsenz entlang der Küste haben", so Neighborhood Chief Inspector Darren Harris vom BCP Local Policing Area. Wer sich am Pier aufhält und Bedenken hat, soll sich nicht scheuen, die Beamten anzusprechen. Auch die Rettungsschwimmer können jederzeit angesprochen werden, sollte jemand Hilfe benötigen.

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fka/bos/news.de