Schock-Vorfall in Brotfabrik: Frau (22) von Maschine zu Tode gequetscht

Im US-amerikanischen Clayton ist eine Frau auf tragische Weise ums Leben gekommen. Die Mitarbeiterin einer Brotfabrik wurde von einer Maschine zerquetscht. Die 22-Jährige starb noch vor Ort.

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Ein schockierender Vorfall entsetzt aktuell die Mitarbeiter einer Brotfabrik in Clayton im US-Bundesstaat North Carolina. Hier kam es mitten im Produktionsprozess zu einer "unvorstellbaren Tragödie", bei der eine Mitarbeiterin zu Tode gequetscht wurde. Zuerst hatte das britische Portal des "Daily Star" über den Schock-Vorfall berichtet.

Schock-Vorfall in US-Brotfabrik: Frau von Maschine zerquetscht

Demnach habe sich der tödliche Unfall am Samstag in der Brotfabrik Automatic Rolls, die zu Northeast Foods gehört, zugetragen. Wie der "Daily Star" berichtet, arbeitete die 22-jährige Bibiana Arellano Delabra gerade mit einer industriellen Mischmaschine, als es plötzlich zu dem tödlichen Unglück kam. Während die 22-Jährige die Maschine bediente, sei plötzlich "etwas schiefgegangen", woraufhin sie von der Maschine erdrückt wurde, heißt es. Wie genau die Frau in die Maschine geraten konnte, ist aktuell noch völlig unklar.

Unternehmen Northeast Foods reagiert bestürzt auf tödlichen Unfall

Ein Sprecher von Northeast Foods sagte nach dem tödlichen Zwischenfall: "Wir sind erschüttert über den Unfall, der sich an diesem Wochenende ereignet hat und bei dem eine unserer Mitarbeiterinnen auf tragische Weise ums Leben gekommen ist." Eine Untersuchung des ungewöhnlichen Unfalls bei einem der größten Brotlieferanten Amerikas, der die Produktion inzwischen eingestellt hat, wurde eingeleitet.

Familie von Bibiana Arellano Delabra bittet um Spenden für Beerdigung

Bibianas Schwester Maria Arellano hat eine GoFundMe-Seite eingerichtet, um die Kosten für ihre Beerdigung zu decken. "Bibi war voller Liebe und Positivität, sie war der Typ, der einen immer zum Lächeln brachte... meine Familie wäre jedem dankbar, der mit irgendwelchen Ausgaben helfen kann, vielen Dank.", heißt es in dem Beitrag von Bibianas Familie.

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sba/kns/news.de