Schock-News der Woche: Suizid nach Vergewaltigung, Hai zerfleischt Schwimmer

Es sind schockierende Nachrichten, die in dieser Woche für Aufsehen sorgten: Ein 12-jähriges Mädchen begeht Suizid nach einer Vergewaltigung, ein Weißer Hai zerfleischt zwei Schwimmer und eine neue Omikron-Variante XE breitet sich aus. Das waren die Schocker der Woche.

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Nachrichten sind nicht immer erheiternd und lustig. Oft genug erreichen uns Schlagzeilen, die sprachlos machen und schockieren. Auch in dieser Woche mussten wir eine ganze Reihe erschütternder Nachrichten lesen. Nicht alle davon hatten etwas mit Putins Invasion in der Ukraine zu tun. Welche davon sich ganz besonders ins Gedächtnis gebrannt haben, verraten Ihnen die aktuellen Schocker der Woche!

Mädchen (12) begeht Suizid nach Vergewaltigung und Internet-Mobbing

Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sich die 12-jährige Semina Halliwell aus Southport gefühlt haben muss, bevor sie sich selbst das Leben nahm. Einem "Daily Mail"-Bericht zufolge wurde die Schülerin von einem älteren Jungen vergewaltigt. Nachdem sie den Missbrauch öffentlich gemacht hatte, wurde sie im Netz angefeindet und beschimpft. Zu viel für das junge Mädchen, das die Anfeindungen nicht länger ertragen konnte. Die ganze unglaubliche Geschichte lesen Sie hier.

Hai-Horror in Südafrika: Weißer Hai zerfleischt zwei Schimmer

In Südafrika endete ein Schwimmausflug für zwei Menschen am Strand von La Lucia in Durban tödlich. Wie "Mirror" berichtet, wurden zwei Männer von einem Weißen Hai angegriffen und tödlich verletzt. Der Hai hatte einen der Männer regelrecht zerfleischt, heißt es. Dem Bericht nach fehlte dem Schwimmer ein Teil seines rechten Arms und der rechten Brust. Statistisch gesehen werden jährlich mehr Menschen von herabfallenden Kokosnüssen erschlagen, als dass sie einem Hai zum Opfer fallen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.

Neue Omikron-Variante entdeckt! Ist Omikron XE ansteckender als seine Vorgänger?

Fachleute in Großbritannien beobachten aktuell einen neuen Omikron-Subtyp. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO handelt es sich bei XE um eine "rekombinante Variante" des Coronavirus. Genauer gesagt: eine Mischung aus den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2. Omikron BA.1. Über 600 Fälle seien bereits bekannt, hießt es zuletzt. Und es werden immer mehr. Ob Omikron XE ansteckender und tödlicher ist als seine Vorgänger, ist bislang noch unklar. In Anbetracht der aktuell steigenden Fallzahlen in Großbritannien scheint es jedoch so, als sei die neue Omikron-Variante möglicherweise übertragbarer als frühere Mutanten. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.

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sba/hos/news.de