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Tödliche Hunde-Attacke: Hund zerfleischt Baby (3 Monate) - Eltern sehen hilflos zu

In England ist ein dreimonatiges Baby bei einem Waldspaziergang mit seinen Eltern von einem Husky zu Tode zerfleischt worden (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / erika8213

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Ihr Familienglück wurde jäh zerstört, noch bevor es richtig begonnen hatte: Ein junges Elternpaar aus der englischen Grafschaft Lincolnshire musste den tragischen Tod seines eigenen Kindes hilflos mitansehen. Die schrecklichen Einzelheiten der Tragödie sind aktuell im britischen "Mirror" nachzulesen.

Hunde-Attacke bei Waldspaziergang: Mädchen (3 Monate) von Husky zu Tode gebissen

Demnach war das Paar am vergangenen Sonntag in den späten Abendstunden mit seiner erst drei Monate alten Tochter bei einem Spaziergang in dem Waldstück namens Ostler's Plantation in Woodhall Spa unterwegs, als sich plötzlich ein Husky auf das kleine Mädchen stürzte und sich in den Säugling verbiss. Für das kleine Mädchen kam nach der Hunde-Attacke jede Hilfe zu spät. Obwohl neben Notärzten auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz war, erlag das Baby seinen schweren Verletzungen, die ihm durch den Hund zugefügt worden waren.

Husky reißt sich bei Schlittenhund-Training los und zerfleischt Säugling

Der aggressive Hund gehörte offenbar, so konnte es die Polizei später rekonstruieren, zu einem Rudel, das einem 54-jährigen Mann und einer 40-jährigen Frau gehört. Demnach war das Paar mit seinen Hunden in dem Waldstück, um die Tiere ungestört von tagsüber flanierenden Spaziergängern für ein Schlittenhunderennen zu trainieren - dabei verloren die Hundebesitzer offenbar die Kontrolle über die Vierbeiner, so dass sich ein Hund losreißen und auf die spazierende Familie losgehen konnte.

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Hundebesitzer nach tödlicher Hunde-Attacke festgenommen

Die Hundebesitzer wurden nach dem tödlichen Zwischenfall von der Polizei festgenommen; dem Paar droht nun eine Anzeige wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht. Der aggressive Husky wurde dem "Mirror" zufolge in Gewahrsam genommen, während weitere Untersuchungen in die Wege geleitet wurden. Unklarheit herrscht derzeit darüber, wieso sich die Hundebesitzer mit ihren Tieren so spät nachts in dem stockfinsteren Wald aufhielten

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