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Ukraine-Krieg: Während Bombenangriff in Kiew! Baby in U-Bahn-Station geboren

In Kiew wurde während des Bombenangriffs am Freitag ein Mädchen in einer Metro-Station geboren. Bild: AdobeStock/ Simon Dannhauer

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Am Freitag hagelten Bomben und Geschosse auf Kiew nieder. Inmitten der Schrecken des Angriffs durch russische Truppen, erblickte die kleine Mia das Licht der Welt. Sie wurde in einer Metro-Station in der ukrainischen Hauptstadt geboren, wo ihre Mutter (23) Schutz suchte. Das berichtete die Politikerin Hanna Hopko auf Facebook.

Ukraine-Krieg: Baby in Bombennacht in U-Bahn-Station in Kiew geboren

"Mia wurde heute Nacht in einer stressigen Umgebung geboren – während der Bombardierung von Kiew", schreibt Hopko zu einem Foto von Mia, das zu Herzen rührt.Ganz fest in ein Handtuch eingewickelt, schlummert die kleine Mia in den Armen ihrer Mutter. Mutter und Kind geht es gut, sie befinden sich in einem Schutzraum, erklärte sie. Am Ende appelliert Hanna Hopko an Mütter in Russland und in Belarus, gegen den russischen Krieg in der Ukraine zu protestieren: "Wir verteidigen Leben und Menschlichkeit!" 

Viele Facebook-User hat das Bild ergriffen und sie schicken Glückwünsche in der Kommentarspalte. "Wunderschönes Baby. Liebe und Gedanken mit Ihnen und der ganzen Ukraine, von einer Mutti zur anderen." 

Geburt während Bombenangriff in Ukraine: Frau bringt Jungen auf die Welt

An diesem Tag kam noch ein Baby gesund zur Welt, wie Hanna Hopko in einem weiteren Beitrag mitteilte. "Währenddessen im Keller des Geburtskrankenhauses, unter Bedingungen fern von denen, die ein neues Leben verdienen - das laute Schrei eines Neugeborenen...", schreibt sie. Die glückliche Mutter strahlt auf einem Foto, mit ihrem Sohn auf der Brust, in die Kamera.

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