Beinahe-Kastration in Afrika: Penis in Mörser geraten - Junge (9) beinahe kastriert
Erstellt von Claudia Löwe
29.01.2022 14.58
Die einen rutschen beim Bohnern des Fußbodens an, andere stürzen beim Fensterputzen von der Leiter und wieder andere machen beim Geschirrspülen blutige Bekanntschaft mit spitzen Messern - im Haushalt lauern allerhand Unfallgefahren. Das musste auch ein Junge aus dem afrikanischen Gabon schmerzhaft am eigenen Leib erfahren, als er sich in der Küche nützlich machen und seiner Mama beim Kochen helfen wollte.
Junge (9) hilft in der Küche - und verliert beinahe Penis bei Horror-Unfall
Die Leidensgeschichte des Jungen aus der Hauptstadt Libreville ist aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen. Demnach war der Neunjährige damit beschäftigt, Gemüse mit einem Mörser zu zerkleinern - allerdings handelte es sich nicht um einen handlichen Mörser, wie man ihn zum Gewürze zerkleinern nutzt, sondern um ein größeres Küchenutensil, dessen Stößel eher die Maße eines handelsüblichen Baseballschlägers besitzt. Der Neunjährige war nun mit dem steinernen Schüsselchen, das er zwischen seine Beine auf den Boden gestellt hatte, und dem Stößel dabei, das ihm anvertraute Gemüse zu zerkleinern, als es zu einem Zwischenfall kam.
Penis mit Mörser und Stößel verletzt - Not-OP im Krankenhaus
Aus noch ungeklärter Ursache kam nämlich der Penis des Kindes zwischen Mörser und Stößel - mit schlimmen Folgen. Der Junge wurde umgehend, nachdem das verletzte Glied notdürftig bandagiert worden war, in ein Krankenhaus, wo das ganze Ausmaß der Verletzung offenbar wurde. Die Penisspitze war durch die Wucht des Stößels fast vollständig abgetrennt, zudem war die Harnröhre in Mitleidenschaft gezogen. Den Ärzten blieb nichts anderes übrig, als den kleinen Unglücksraben sofort zu operieren.
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Ärzte flicken zerquetschten Penis - Junge nach einem Monat aus Krankenhaus entlassen
Glücklicherweise ließen sich die Schäden an der Harnröhre operativ korrigieren, auch die Penisspitze wurde nach der Beinahe-Amputation durch den Neunjährigen wieder angenäht. Nach der Operation wurde der Junge mit Antibiotika behandelt, entwickelte jedoch eine fiebrige Infektion und eine Entzündung an der frischen Wunde. Erst einen knappen Monat später konnte der Junge wieder nach Hause entlassen werden.
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loc/news.de