Schock-Tat in St Helens: Horror-Paar vergewaltigt junges Mädchen und filmt Tat
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
19.01.2022 12.22
Es ist einfach abscheulich, was eine 37-jährige Frau und ein 62-jähriger Mann einem jungen Mädchen im britischen St Helens angetan haben sollen. Dem Paar wird vorgeworfen, ein junges Mädchen vergewaltigt zu haben. Die schreckliche Tat sollen die beiden auf Video festgehalten haben. Für den Missbrauch an dem Mädchen muss sich das Horror-Paar nun vor Gericht verantworten.
Mann und Frau vergewaltigen Mädchen und halten Schock-Tat auf Video fest
Wie aktuell beim "Liverpool Echo" über den Fall zu lesen ist, soll Vicki Bevan das schutzbedürftige Opfer sexuell missbraucht haben. Den Missbrauch soll die Angeklagte sowohl auf Videos als auch auf Fotos festgehalten haben, welche sie anschließend mit anderen Pädophilen teilte. Bevan bekannte sich schuldig, das Kind zusammen mit Paul Rafferty vergewaltigt und sexuelle Handlungen an ihm vorgenommen zu haben. Zudem gab sie an, das Mädchen auch mit einem weiteren Mann, dem 42-jährigen Tony Hutton, sexuell belästigt zu haben.
Weiterer Mann an Missbrauch beteiligt
Die widerlichen Film- und Fotoaufnahmen führten schließlich zur Verhaftung der drei Pädophilen. Alle drei sollten sich im April vor Gericht verantworten, aber die beiden Männer bekannten sich Anfang dieses Monats an einer Reihe von Sexualdelikten schuldig, unter anderem der Vergewaltigung eines unter 13 Jahre alten Kindes. Bevan weinte, als sie sich am Dienstag vor dem Liverpool Crown Court per Videoübertragung aus dem Gefängnis für 34 Sexualstraftaten schuldig bekannte. Die 37-jährige Bevan bekannte sich außerdem in 15 Fällen der Herstellung eines unzüchtigen Bildes von einem Kind für schuldig.
Schock-Bilder zeigten Vergewaltigung von Kindern
Wie das Gericht erfuhr, ging es dabei um die Herstellung von Bildern der Kategorie A - der schwersten Kategorie, die eine Vergewaltigung von Kindern zeigt - sowie von Bildern der Kategorien B und C. Richter Andrew Menary setzte die für den 25. April angesetzte Verhandlung aus und vertagte das Urteil gegen Bevan auf den 25. März. Richter Menary teilte Bevan mit, dass sie nun der vorläufigen Meldepflicht des Sexualstraftäterregisters unterliegen würde. Bevan schluchzte, als Richter Menary sie in Untersuchungshaft nahm. In welcher Beziehung Täter und Opfer zueinander standen, blieb zum Schutz des Opfers zunächst unklar.
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sba/sig/news.de