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Kuriose Coronavirus-Nebenwirkung: Schock im Schritt! Lässt Corona den Penis schrumpfen?

Lässt Corona den Penis schrumpfen? Bild: AdobeStock/ Andrey Popov (Symbolbild)

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Typischerweise gehen mit einer Coronavirus-Infektion Atemwegsprobleme, der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns, Fieber oder - wie aktuell bei der Omikron-Variante bekannt wurde - mitunter auch Durchfall einher. Doch die Nebenwirkung, die ein Mann in einem anonymen Brief gegenüber demSexualberatungs-Podcast "How to Do It" schildert, dürfte Männer weltweit aufhorchen lassen.

Coronavirus-Nebenwirkung "Covid Dick" - Mann berichtet von geschrumpftem Penis

So erklärte der Unbekannte: "Ich bin ein heterosexueller Mann in meinen Dreißigern. Im Juli letzten Jahres habe ich mich mit Covid infiziert und war sehr krank.Als ich aus dem Krankenhaus kam, hatte ich Probleme mit erektiler Dysfunktion. Diese wurden mit etwas ärztlicher Behandlung allmählich besser, aber ich scheine mit einem dauerhaften Problem zurückgelassen worden zu sein. Mein Penis ist geschrumpft."

Lässt Corona den Penis schrumpfen? Mann büßt 3,8 Zentimeter ein

Sein Glied sei vor der Covid-Erkrankung überdurchschnittlich groß gewesen. Nicht riesig, aber laut Aussage des Anonymen zumindest "größer als normal". Doch das hätte sich mit der Coronavirus-Infektion geändert. 3,8 Zentimeter habe er eingebüßt. Laut seinen Ärzten handelt es sich dabei um einen dauerhaften Zustand. Dass sein Glied wieder wachse, halten die Mediziner für unwahrscheinlich. "Das sollte eigentlich keine Rolle spielen, aber es hat mein Selbstvertrauen in Bezug auf meine Fähigkeiten im Bett stark beeinflusst."

"Covid Dick" laut Experten behandelbar mit Dehnungs- und Zuggeräten

Die Podcaster wollten es genauer wissen und luden sich den Experten Charles Welliver, Direktor des Men's Health und Albany Urology College, ein und befragten ihn zu dem geschilderten Problem. Demnach sei der "Covid Dick" eine bereits bekannte Nebenwirkung der Coronavirus-Infektion. Doch ebenso wie die erektile Dysfunktion könne man diesen auch behandeln. "In letzter Zeit haben wir begonnen, verschiedene Arten von Dehnungs- oder Zuggeräten zu untersuchen", so Welliver.

Ob man(n) sich DARAUF einlassen möchte, muss im Falle eines Falles wohl jeder selbst entscheiden.

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