Horror-Mord in England: Er hielt sie für den Teufel! Mann (41) enthauptet Mutter mit Hackbeil
Erstellt von Franziska Kais
06.11.2021 10.22
In England sorgt ein brutaler Mord für Schlagzeilen. Der 41 Jahre alteErnest Grusza soll seine Mutter mit einem Hackbeil enthauptet und Teile ihrer Leiche anschließend im Kühlschrank aufbewahrt haben. Über den schrecklichen Fall berichtet aktuell der britische "Daily Star".
Er hielt sie für den Teufel! Mann (41) enthauptet Mutter mit Hackbeil
Wie das Portal berichtet, litt der 41-Jährige an einer seltenen psychiatrischen Störung. Ärzte diagnostizierten bei dem Engländer eine bipolare affektive Störung mit aktueller Episodenmanie mit Psychose. Durch seine Krankheit war der Mann der Überzeugung, seine Mutter sei der Teufel persönlich.
Die Attacke soll sich bereits am 22. Februar diesen Jahres ereignet haben. Nachdem die Polizei den 41-Jährigen in blutgetränkter Kleidung vor einem Geschäft aufgegriffen hatte, führte er die Beamten zurück in die Wohnung seiner Mutter in St. Ives in England, wo sie schließlich die Leiche der 59 Jahre alten Wieslawa Mierzejeska entdeckten.
41-Jähriger galt vor Horror-Mord als "normaler und ruhiger" Mann
Laut "Daily Star" erinnert sich Ernest Grusza nicht daran, seine Mutter ermordet zu haben. Vor dem brutalen Mord hatte Grusza drei Jahre in einem Gummilager gearbeitet und galt als "normaler und ruhiger" Mann, der nie Ärger mit der Polizei gehabt hatte. Wochen vor ihrem Tod soll Mierzejeska in ihr Tagebuch geschrieben haben, dass sie sich Sorgen um ihren Sohn und sein immer merkwürdigeres Verhalten mache.
Die Verurteilung von Ernest Grusza wurde auf Dienstag nächster Woche vertagt. Es wird erwartet, dass der 41-Jährige eine Krankenhausanordnung erhält, nachdem das Gericht die Aussagen von Psychiatern gehört hat.
Lesen Sie auch: Mann auf offener Straße enthauptet! Video zeigt schockierenden Vorfall
Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. fka/news.de