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Stephanie Sanchez: Von Aliens durchbohrt! Entführungsopfer schildet extraterrestrische Erlebnisse

Die US-Amerikanerin Stephanie Sanchez berichtet von ihren plastischen Begegnungen mit außerirdischen Lebewesen (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / adimas

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Die einen sind felsenfest davon überzeugt, dass im Weltall keine kleinen grünen Männchen herumschwirren, andere glauben beharrlich an die Existenz von außerirdischem Leben. Und dann wären da noch jene, die mit eigenen Erfahrungen belegen wollen, dass es Aliens gibt - zu letzteren gehört auch Stephanie Sanchez aus dem US-Bundesstaat New Jersey.

Kontakt mit Außerirdischen! Betroffene verrät Details

Stephanie Sanchez will nicht nur, so ist es einem aktuellen Bericht im britischen "Daily Star" zu entnehmen, Aliens mit eigenen Augen gesehen haben, sondern kam mit den extraterrestrischen Wesen sogar in Kontakt. Im Interview mit dem "Daily Star" berichtete die US-Amerikanerin davon, seit 2004 mehrfach Kontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben und immer wieder nachts von unheimlichen Kreaturen heimgesucht worden zu sein.

Zum ersten Mal bekam Stephanie Sanchez außerirdischen Besuch, als sie mit ihrer Mutter in New York lebte. Mitten in der Nacht wurde sie demnach von einem Kratzgeräusch aus dem Schlaf gerissen - als Stephanie Sanchez die Augen öffnete, sah sie, wie sich ein etwa ein Meter großes Wesen vor ihrem Bett aufbaute und sich nach vorn beugte. Der nicht zu identifizierende Eindringling habe stumpfe Hörner auf dem Kopf gehabt und sich angeschickt, die noch verschlafene Frau mit zwei langen Instrumenten zu untersuchen, die an Essstäbchen erinnerten.

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Mit Alien-Instrumenten durchbohrt? Stephanie Sanchez litt Höllenqualen

Das Wesen habe sich mit den Gerätschaften am Unterleib der Frau zu schaffen gemacht und die Stäbchen "dorthin gehalten, wo meine Eierstöcke sind", erinnerte sich Stephanie Sanchez. "Ich dachte, es würde mich durchbohren, es war extrem schmerzhaft, doch nach ein paar Augenblicken war es verschwunden." Die unheimliche Begegnung sollte kein Einzelfall bleiben: Obwohl Stephanie Sanchez mehrfach die Wohnung wechselte, wurde sie nach eigenem Bekunden immer wieder nachts von gruseligen Kreaturen aus dem Schlaf gerissen. Inzwischen habe sich Stephanie Sanchez sogar daran gewöhnt, mit Kratzern aufzuwachen - nur wie ihr die Schrammen im Schlaf zugefügt wurden, bleibt ein Rätsel.

"Ich war überwältigt von einem Gefühl der Bedrohung, ich war verängstigt. Es fühlte sich an, als sei etwas ins Zimmer gehuscht", so die von vermeintlichen Aliens Heimgesuchte. Doch die Eindringlinge gaben keine Ruhe, verpassten ihr "Behandlungen", die sich wie Stromschläge anfühlten. Auch tagsüber kamen die Außerirdischen zu Besuch, so unter anderem während eines Stromausfalls an einem Nachmittag: "Ich habe eine kleine Lichtkugel in meinem Wohnzimmer gesehen, die wie ein Meteor aussah. Kurz danach war der Strom wieder da", so Stephanie Sanchez zu dem unerklärlichen Phänomen.

US-Amerikanerin berichtet: So lief die Alien-Entführung ab

Ob es sich um Dämonen, Engel oder Außerirdische handelt, die ihr immer wieder Besuche abstatten, vermochte Stephanie Sanchez nicht zu sagen, jedoch zeigte sie sich überzeugt, dass Menschen von unheimlichen Kräften "bearbeitet und manipuliert" werden. Überdies wusste sie von einer Entführung durch Aliens zu berichten: Sie sei in ein gigantisches Vehikel gebeamt worden, das einer riesigen Scheibe glich und traf dort auf andere vermeintliche Entführungsopfer. Die Alien-Geiseln wirkten betäubt, Maschinen schienen Untersuchungen an den menschlichen Körpern vorzunehmen.

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