Greta Thunberg: Neue Fotos schocken! Ist ihr neuer Freund ein "Terroristen-Unterstützer?"
Erstellt von Sabrina Böhme
04.10.2021 14.01
Am Freitag demonstrierten Hunderte Menschen abseits des Jugend-Klima-Gipfels "Youth4Climate" vor dem Gebäude und auf den Straßen Mailands. Unter ihnen war auch Greta Thunberg, die auch mit Politikern, wie Ministerpräsident Mario Draghi sprach, um energisch auf die Klimakatastrophe hinzuweisen. Doch ihre mahnenden Worte traten in den Hintergrund. Vielmehr sorgte sie mit Liebesgerüchten und dem Vorwurf des Israel-Hasses für Schlagzeilen. Aber von vorn.
Greta Thunberg: Hat die Klimaaktivistin einen Freund?
Unter die Klima-Demonstranten mischte sich auch Greta Thunberg. Das allein wäre nichts Neues. An ihrer Seite wurde ein junger Mann gesichtet. Mit ihm zeigte sie sich sehr vertraut und sie fütterte ihn auch mit Bananenchips. Im Netz wurde sogleich spekuliert, ob es sich hier um ihren Freund handelt. Einige Nutzer:innen machten sich darüber lustig.
Begleiter von Greta Thunberg zeigt sich mit Anti-Israel-Schal auf Klimademonstration
Andere wiederum sehen in ihm einen "Terroristen-Unterstützer", denn er trug einen Israel feindlichen Schal. "Das ist das Ende von Greta Thunberg. #GretaThunberg hat gerade ihren ganzen Ruf zerstört, indem sie sich einen Terroristen-Unterstützer als #Italienischen #Freund ausgesucht hat." Auf besagtem Schal zu sehen ist der Felsendom und der Spruch: "Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas." Damit wird die Regierung und Israel geleugnet. Außerdem fordern sie, dass man in diesem Kampf mit Gewalt und Krieg agieren müsse. Das zumindest betonten Anhänger mehrmals.
Greta Thunberg unterstützte Israel-Hasser
Greta Thunberg selbst hat sich seit dem Beginn des Gaza-Konflikts mit ihren Tweets klar positioniert. Sie teilte Tweets von Israel-Hassern und unterstützte so die Botschaften der Hamas. So retweetete sie einen Tweet der Kanadierin Naomi Klein, die Israel "ein Kriegsverbrechen nach dem anderen" vorwirft. Naomi Klein unterstützt die Kampagne "Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen"(BDS). Ihr Ziel ist es den Staat Israel politisch, kulturell und wirtschaftlich Schaden zu zufügen. Auch Fridays For Future teilte bereits die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch schädigen will. Auch FFF unterstützt BDS. Die Kampagne wirft dem israelischen Staat auch eine "ethische Säuberung" vor.
Dass sich Israel-Hasser unter den FFF-Aktivisten befinden, ist für die Hamas-Befürworter eine geeignete Plattform ihre Hassbotschaften zu verbreiten, meint Michael Wolffsohn (74) gegenüber "Bild". "Auf den Zug von FFF springen viele, weil weltweit Massen 'gegen die Klimakatastrophe kämpfen'. FFF ist die weltweit beste und zudem kostenlose Werbeplattform. Auch viele Israelfeinde nutzen sie. FFF muss sich fragen lassen, ob man bereit ist, für den Wortkampf gegen die Klimakatastrophe eine neue Judenkatastrophe hinzunehmen."
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bos/loc/news.de/dpa